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Die Attentate auf Trump & Kennedy

von Adrian von Ferency/

Das jüngste Attentat auf den ehemaligen Präsidenten und derzeitigen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Markus Langemann, Herausgeber dieses Online-Magazins „CdkW“, sprach in einem exklusiven Interview mit dem renommierten Sachbuchautor Mathias Brökers über die Parallelen und Unterschiede zum Attentat auf John F. Kennedy vor über 60 Jahren. Brökers, bekannt für seine tiefgehenden Recherchen und seine kritische Auseinandersetzung mit offiziellen Narrativen, bietet in diesem Interview spannende Einblicke.

Brökers sieht in den Attentaten auf John F. Kennedy und Donald Trump einige Analogien, insbesondere in der aufgeheizten politischen Atmosphäre, die beide Attentate umgibt. 

Ein zentrales Thema des Interviews ist das politische Klima in den USA, das Brökers als extrem polarisiert beschreibt. Er macht die Medien und den sogenannten „Deep State“ für die Schaffung eines feindseligen Umfelds verantwortlich, in dem Trump seit Jahren dämonisiert wird. Brökers argumentiert, dass diese Hetzkampagnen eine Atmosphäre geschaffen haben, die Gewaltakte wie das Attentat begünstigen.

Ein weiterer Punkt, den Brökers hervorhebt, ist Trumps Spannungsverhältnis zum militärisch-industriellen Komplex der USA. Ähnlich wie Kennedy hat Trump sich gegen neue Kriege und für eine Reduzierung der globalen Militärpräsenz der USA ausgesprochen. Dies mache ihn, so Brökers, zu einer unberechenbaren und unerwünschten Figur für das Establishment, was wiederum die Grundlage für die intensiven Angriffe auf seine Person bilde.

Brökers äußert sich auch kritisch zu den Sicherheitsvorkehrungen rund um Trump. Er zieht Parallelen zum Kennedy-Attentat, bei dem der Secret Service ebenfalls versagte. 

Am Ende des Interviews geht Brökers auf die Rolle der Medien ein. Er kritisiert die Einseitigkeit und den Mangel an Debattenkultur in den deutschen und amerikanischen Medien. In einer polarisierten Gesellschaft, so Brökers, sei eine offene und vielfältige Diskussion essenziell, um Gewalt vorzubeugen.

Mathias Brökers bietet in diesem Interview eine investigative Perspektive auf das Attentat und die dahinterliegenden politischen Dynamiken. Wer mehr über seine Analysen und Gedanken erfahren möchte, sollte sich das vollständige Interview hier im „Club der klaren Worte“, in der Mediathek, ansehen.

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2 Antworten

  1. wer die Kreise des globalen Kapitals stört wird erledigt so oder so. Siehe Patrice Lumumba, Robert Kennedy, Dag Hammarskjöld und viele andere mehr.Das alles wird von den USA durch die CIA und NGO´s gesteuert die im Auftrag des globalen Kapitals die Hegemonie der USA durch nicht erklärte Kriege, Attentate (Nordstream), Desinformation (Medien) Atomdrohungen und permanente Stellvertreterkriege (Ukraine, Syrien, Iran,Irak…….) sichern sollen.
    Die Regierung der USA hat das Land zum Evil Country gemacht

  2. Der entmenschlichte Umgang mit dem politischen Gegner macht diese Gewalt möglich, völlig verirrte Geister klatschen mehr oder weniger laut Beifall. Sehr schade, weil Demokratie, die so funktionieren soll, ist zumindest dysfunktional bzw. keine Demokratie. Wollen wir überhaupt individuelle Freiheit, Meinungsäußerungsfreiheit oder wollen wir das Kollektiv, in dem einige wenige für alle denken? Ich bin mir inzwischen da nicht mehr so sicher. Andererseits glaube ich an das Prinzip der kritischen Masse, die Trends setzt und für Bewegung sorgt. Ich wünsche Trump und den Amerikanern viel Glück – sie werden es brauchen. Uns wünsche ich die Einsicht, dass wir unsere Probleme selber lösen können. Niemand kann das für uns tun und ich denke, das ist gut so.

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