Fertility complications and pregnancy after vaccination

by Dr. Johanna Weber

Vor dem Hintergrund der allgemein bekannten deutschen Alterspyramide, die leider eine gyrosartige Form aufweist, behauptet die Bundesregierung auf ihren Internetseiten folgendes: Die neuartigen Coronaimpfstoffe würden nicht unfruchtbar machen, da sich weder Spikeproteine an Proteine in der Plazenta binden würden, noch hätte der Antikörperspiegel mit der Fruchtbarkeit zu tun. Gerade bei Männern sei nach einer Coronainfektion die Fruchtbarkeit gemindert, aber nicht nach der Impfung [1]. Auch bestünde für stillende Mütter kein Risiko, wobei Säuglinge zwar Impfstoffbestandteile mit der Muttermilch aufnehmen würden, eventuell aufgenommene mRNA-Bestandteile aber schnell vom Kind abgebaut würden. Ob die mit der Muttermilch aufgenommenen Antikörper das Kind vor SARS-CoV-2 schützen, sei derzeit nicht geklärt [20]. Der Faktenchecker Mimikama kommt zu einer ähnlichen Einschätzung [21].

Es zeigt sich allerdings, dass die Bundesregierung lediglich auf die Effekte der Spikeproteine auf die Plazenta sowie die Auswirkungen des Antikörperspiegels und der Coronainfektion auf die Fruchtbarkeit fokussiert, dabei aber die empirischen Daten zu gesunkenen Geburtenraten sowie wissenschaftliche Studien zu Wirkungen von mRNA-Bestandteilen oder Antikörpern bei Säuglingen völlig außer Acht lässt. Es werden lediglich die allgemein gehaltenen Berichte des Paul-Ehrlich-Institutes angeführt, Mimikama stützt sich gar auf nicht evidenzbasierte Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) [2].

Zunächst ist festzuhalten, dass die Geburtenraten in verschiedenen Ländern massiv gesunken sind, etwa in Schweden um zehn und in Deutschland um 14 % [2, 3];  andere Länder, etwa Australien, sind ebenfalls betroffen [4, 5]. Mediziner äußern sich  zudem besorgt über das Fehlen von Langzeitstudien zur Impfung Schwangerer [6]. Im Zusammenhang mit den neuartigen Corona-Impfstoffen wurden vermehrt Unregelmäßigkeiten im weiblichen  Zyklus verzeichnet [7], und auch die männliche Fruchtbarkeit sinkt entgegen der Behauptung der Bundesregierung sehr wohl [8, 9]. Auch wenn es nicht zu einer Schädigung der Plazenta durch Spikeproteine kommt und der Antikörperspiegel gegen Coronaviren nichts mit der Fruchtbarkeit zu tun hat [1], ist es dennoch bei einigen Impfstoffen möglich, dass Antikörper gegen Schwangerschaftshormone gebildet werden [10, 11]. Bisher ist die Studienlage zu diesem Thema aber eher dünn.

Auch gibt es bei Neugeborenen [18] und Föten Unregelmäßigkeiten in Bezug auf die Sterblichkeit [12, 13, 14]. Dies wird zwar immer wieder geleugnet, da es anderslautende Studien gegeben habe [1], bei einer von diesen waren allerdings laut einem Artikel von reitschuster.de die Auswahlkriterien für die Probandinnen problematisch [15, 16]. Ein Spontanabort ist in der Studie [16] als Abgang vor der 20. Schwangerschaftswoche definiert. Viele der Probandinnen wurden aber laut der Studie erst im dritten Trimester, d. h. weit nach der 20. Woche, geimpft und in die Studie aufgenommen und konnten daher keinen Abort vor der 20. Woche melden. Bereinigt man die Statistik um die spät aufgenommenen Probandinnen, so liegt die Quote der Spontanaborte bei den im frühen Schwangerschaftsstadium geimpften Schwangeren laut reitschuster.de bei über 80 % [15, 16]. Eine weitere Studie, die Pfizer selbst durchgeführt hat, prüft laut tkp.at nicht ausreichend auf  mögliche Komplikationen durch in der Impfung enthaltene ACE-Hemmer [17]. Laut einer weiteren Studie kam es zu mehr Schwangerschaftskomplikationen bei geimpften Schwangeren als bei ungeimpften, wenn auch die Unterschiede nicht signifikant waren. Sie zeigen sich aber dennoch in der deskriptiven Statistik [19].

Eine diesbezügliche Recherche ergibt, dass gemäß einer Studie tatsächlich mRNA-Bestandteile in die Muttermilch übergehen, wobei deren Effekt noch nicht näher untersucht ist [21, 22, 23, 24]. Es gibt hier lediglich eine nicht auf einer Studie basierende Empfehlung der DGGG, wonach mit einem schnellen Abbau zu rechnen sei [21].

Von geimpften Müttern gestillte Kinder erlitten gemäß einer der Studien Nebenwirkungen durch die Muttermilch. Bei den gezeigten Antikörperantworten handelt es sich immer auch (und je nach Studie sogar überwiegend) um Immunglobulin G, wobei hier die genaue Art nicht spezifiziert ist. Für die Schutzwirkung ist aber überwiegend Immunglobulin A verantwortlich, so dass von einem Schutz der über die Muttermilch „geimpften“ Säuglinge nicht auszugehen ist, sondern eher von einer Schädigung des Immunsystems durch die falsche bzw. ineffiziente Art von Antikörpern [25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33].

Geburtenrückgang in Australien, Quelle:

 https://nationfirst.substack.com/p/abs-birth-rate-data-drops-72-is-the?utm_source=post-email-title&publication_id=454182&post_id=84530097&isFreemail=false

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass statistisch sowie auch rein evidenzbasiert Komplikationen in der Schwangerschaft und Todesfälle bei Neugeborenen ansteigen, und das kurz nach Beginn der Impfkampagne. Gleichzeitig sinken die Geburtenraten in mehreren Ländern, und die neuartigen Corona-Impfstoffe haben ungewollte Effekte auf den weiblichen Zyklus sowie die Spermienqualität, wobei weitere Zusammenhänge noch nicht genauer untersucht sind. Weiterhin ist nicht erforscht, ob geimpfte Mütter ihren Säugling über Impfstoffbestandteile oder Antikörper in der Muttermilch schädigen können oder nicht. Es ist nach bisheriger Studienlage aber eher von einer Schädigung als von einer Schutzwirkung auszugehen. Zwar ist die Impfentscheidung eine, die individuell getroffen werden sollte, die wissenschaftliche Literaturlage darf und sollte man dabei aber entgegen der Empfehlung der Bundesregierung durchaus berücksichtigen…

Sources

[1] https://www.zusammengegencorona.de/corona-im-alltag/gesundheit-von-frauen/corona-schutzimpfung-das-geruecht-von-der-unfruchtbarkeit/
[2] https://www.bib.bund.de/Publikation/2022/Fertility-declines-near-the-end-of-the-COVID-19-pandemic-Evidence-of-the-2022-birth-declines-in-Germany-and-Sweden.html
[3] https://www.lifesitenews.com/news/germany-sees-significant-decline-in-live-births-9-months-after-covid-jab-rollout/?utm_source=digest-freedom-2023-02-02&utm_medium=email
[4] https://initiative-corona.info/fileadmin/dokumente/Geburtenrueckgang-Europe-DE.pdf
https://www.lifesitenews.com/news/data-analyst-suggests-covid-jabs-linked-to-steep-birth-rate-drop-in-europe/
[5] https://nationfirst.substack.com/p/abs-birth-rate-data-drops-72-is-the?utm_source=post-email-title&publication_id=454182&post_id=84530097&isFreemail=false
[6] https://www.lifesitenews.com/news/uk-doctors-raise-serious-concerns-about-medical-authorities-endorsing-covid-shots-for-pregnant-women/?utm_source=digest-freedom-2022-11-22&utm_medium=email
[7] https://www.lifesitenews.com/news/german-govt-study-shows-strong-associations-between-covid-jab-and-drop-in-fertility/
[8] https://www.lifesitenews.com/news/male-fertility-drops-significantly-in-months-following-pfizers-covid-jab-study/
[9] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/andr.13209
[10] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2491090/pdf/bullwho00077-0011.pdf
[11] https://www.lifesitenews.com/news/new-documentary-exposes-world-health-organizations-vaccine-sterilization-campaign-in-kenya/
[12] https://www.lifesitenews.com/news/nurse-blows-whistle-on-alarming-increase-in-fetal-deaths-after-covid-jab-rollout/?utm_source=digest-freedom-2022-12-08&utm_medium=email
[13] https://www.lifesitenews.com/opinion/big-pharma-is-risking-the-future-of-humanity-by-pushing-the-covid-shots-on-pregnant-women/?utm_source=digest-freedom-2022-10-24&utm_medium=email
[14] https://tkp.at/2022/07/08/us-datenbank-ueber-nebenwirkungen-c19-impfungen-erhoehen-missbildungen-bei-babys-um-das-hundertfache/
[15] https://reitschuster.de/post/deutlich-erhoehtes-risiko-von-spontanaborten-bei-geimpften/
[16] https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2104983
[17] https://tkp.at/2022/10/24/was-pfizer-wusste/
[18] https://www.youtube.com/watch?v=wj4rE0LrpR0
[19] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9371587/?utm_source=substack&utm_medium=email
[20] https://www.zusammengegencorona.de/corona-im-alltag/gesundheit-von-frauen/corona-schutzimpfung-in-der-stillzeit-das-muessen-sie-wissen/
[21] https://www.mimikama.org/impfstoff-mrna-in-muttermilch/
[22] https://www.sn.at/panorama/wissen/impfstoff-mrna-in-muttermilch-nachgewiesen-experten-verorten-kein-sicherheitsrisiko-127853161
[23] https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2796427
[24] https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/articlepdf/2796427/jamapediatrics_hanna_2022_ld_220039_1669653292.95976.pdf
[25] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8759542/
[26] https://sciencefiles.org/2023/02/01/pfizer-biontech-sie-luegen-in-wissenschaftlichen-zeitschriften-ueber-die-effektivitaet-ihrer-spritzbruehen/
[27] https://sciencefiles.org/2023/01/03/virologischer-supergau-was-bleibt-vom-immunsystem-nach-mrna-gentherapie-studie-zeigt-wie-mrna-gentherapien-immunsysteme-veraendern-nicht-notwendig-zum-besseren/
[28] https://www.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/bfm.2021.0353?journalCode=bfm
[29] https://publications.aap.org/pediatrics/article/148/5/e2021052286/181337/SARS-CoV-2-Antibodies-in-Breast-Milk-After
[30] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8062573/
[31] https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.02.23.21252328.full.pdf
[32] https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2782982
[33] https://www.mdpi.com/2076-393X/10/1/125

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8 Responses

  1. Schlimm genug, wenn die Menschen, die sich haben spritzen lassen, so geschädigt wurden.
    Über shadding schweigt sich aber jedermann aus.

    Als die Impfkampagne begann, war ich Ende 30. Seitdem leide ich unter schweren Wechseljahressymptomen, als Ungeimpfte!
    Besonders schlimm immer am Jahresende und am Jahresanfang, im Sommer normalisiert sich mein Zyklus, sofern man das noch so sagen kann.

    Würde mich interessieren, ob es anderen Frauen Ende 30/ Anfang 40 (ungespritzt oder gespritzt) genauso geht. Der FA hat sich übrigens geweigert meinen Hormonstatus zu messen, er hat lediglich eine Schwangerschaft ausgeschlossen und sonst alles für normal befunden.

  2. tilda: Gute Besserung. Evtl. Herrn Langemann anschreiben und um meine Emailadresse bitten, ich habe da medizinische Kontakte, die evtl. helfen können.

  3. Frau Stallbörger: Vielen Dank für die Dankesworte. Es ist halt schwierig mit der kognitiven Dissonanz, da wird dann nicht mehr rational bewertet. Alles, was da hilft, ist vermutlich, diesen Menschen auf der emotionalen Ebene zu begegnen, anders kommt man da nicht ran. Sollte ich vielleicht auch mal in meine Artikel einbauen…ist nur nicht leicht.

  4. Danke für diesen Artikel.

    …mir geht das furchtbar an die Nieren.
    Als sechsfache Mutter sehe und fühle ich, wie das wertvollste unserer Gesellschaft, unseres Mensch seins, immer brüchiger wird, sogar teilweise verloren geht, bereits verloren ist.
    Sprachgut, Tradition, Individualität, Authensität…um einiges zu nennen.
    Familiensinn?…alle sind in Eile, Hektik, Austausch von Familienmitgliedern über Plattformen und Handy.

    Und nun kommen die zartesten und unschuldigsten mit zu Schaden.
    Eine meiner Töchter hat, mit Maske, ganze 48 Stunden isoliert, ohne ihren Mann, entbinden müssen.
    Schmerzen uns Angst musste sie alleine bewältigen.
    Und doch haben sich Mutter und Kind im Krankenhaus mit Corona angesteckt.
    Weitere Zeit im Krankenhaus, der Mann durfte immer noch nicht zu ihr oder seinem Kind.
    Mutter und Kind waren auch getrennt.
    Kein Körperkontakt, kein Stillen…
    Nun nach 5 Monaten hat der Kleine Krämpfe und ,,Ticks,,.

    eine von vielen leidvollen Geschichten…

  5. Freundliche Erinnerung an folgende bestehende Straftatbestände, die jedoch nicht für alle Bürger Geltung besitzen:

    § 223 StGB: Körperverletzung
    Abs. 1: Wer eine andere Person körperlich misshandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Gefängnis bestraft.
    Abs. 2: Der Versuch ist strafbar.

    § 224 StGB: Gefährliche Körperverletzung
    Abs. 1: Wer die Körperverletzung
    1. durch Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
    2. mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeuges,
    3. mittels eines hinterlistigen Überfalls,
    4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder
    5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
    Begeht, wird mit Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 10 Jahren bestraft.
    Abs. 2: Der Versuch ist strafbar.

    § 225 StGB: Misshandlung von Schutzbefohlenen
    Abs. 1: Wer eine Person unter 18 Jahren oder eine wegen Gebrechlichkeit oder Krankheit wehrlose Person, die
    1. seiner Fürsorge oder Obhut untersteht,
    2. seinem Hausstand angehört
    3. von dem Fürsorgepflichtigen seiner Gewalt überlassen worden oder
    4. ihm im Rahmen eines Dienst- oder Arbeitsverhältnisses untergeordnet ist,
    quält oder roh misshandelt, oder wer durch böswillige Vernachlässigung seiner Pflicht, für sie zu sorgen, sie an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 10 Jahren bestraft.
    Abs. 2: Der Versuch ist strafbar.
    Abs. 3: Auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr ist zu erkennen, wenn der Täter die schutzbefohlene Person durch die Tat in die Gefahr
    1. des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung oder
    2. einer erheblichen Schädigung der körperlichen oder seelischen Entwicklung bringt.

    § 226 StGB: Schwere Körperverletzung
    Abs. 1: Hat die Körperverletzung zur Folge, dass die verletzte Person
    1. das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen oder die Fortpflanzungsfähigkeit verliert,
    2. ein wichtiges Glied des Körpers verliert oder dauernd nicht mehr gebrauchen kann oder
    3. in erheblicher Weise dauernd entstellt wird oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfällt,
    so ist die Strafe Freiheitsstrafe von 1 Jahr bis zu 10 Jahren.
    Abs. 2: Versucht der Täter eine der in Abs. 1 bezeichneten Folgen absichtlich oder wissentlich, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter 3 Jahren.

    § 227 StGB: Körperverletzung mit Todesfolge

    § 235 StGB: Entziehung Minderjähriger

    § 237 StGB: Zwangsheirat

    § 239 StGB: Freiheitsberaubung

    § 240 StGB: Nötigung
    § 241 StGB: Bedrohung

    § 249 StGB: Raub

    § 250 StGB: Schwerer Raub

    § 253 StGB: Erpressung

    § 259 StGB: Hehlerei

    § 263 StGB: Betrug

    § 129 StGB: Bildung krimineller Vereinigungen

    Liebe Mitmenschen,
    fragen Sie sich selbst, wie viele der zuvor aufgezählten Straftatbestände werden tagtäglich von Staatsdienern an ihren Mitmenschen und zunehmend an Schutzbefohlenen begangen, die nicht verfolgt werden, nicht zu Schadensersatzansprüchen der physisch Geschädigten gegenüber den nachgewiesenen Tätern (persönliche Haftung, nicht Abwälzung auf unbeteiligte Dritte, wie den Steuerzahler) führen und die obendrein über andere gemachte Gesetze für Staatsdiener, sprich: bestimmte Personen und Personengruppen (Berufsgruppen) gar keine Straftatbestände darstellen, sondern ihre berufliche Tätigkeit abbilden und kaum bis nie hinterfragt werden!

    So lange nicht ALLE Bürger vor demselben Recht gleich sind und gleich behandelt werden, können noch so viele und noch so umfangreiche Recherchen mal hier und mal dort getätigt werden, es wird sich nichts grundsätzliches ändern!
    Die Geschichtsbücher sind voll davon und selbst die Gegenwart beweist es jedem Menschen, der sehen und verstehen will, jeden Tag aufs Neue!
    Doch weil sich immer mehr Menschen, auch immer mehr Privatpersonen, persönlich schuldig machen (Eltern gegenüber ihren eigenen Kindern; Kinder gegenüber ihren pflegebedürftigen Eltern; um nur zwei Beispiele aus dem Bereich der Privatpersonen zu nennen), schauen immer mehr Menschen weg, machen weiter mit und Elend, Leid und Tod auf vielen, verschiedenen Ebenen nehmen weiter ihren Lauf.

  6. Liebe Frau Dr. Weber, vielen Dank für diese sachliche Zusammenfassung. Allein! Die Frage, die mich jeden Tag mehr umtreibt, lautet: wie kann es gelingen, diese Informationen an Menschen weiterzugeben, die das alles bisher unkritisch gesehen haben? An manchen Tagen habe ich das Gefühl, dass wir uns alle die Finger wund schreiben können und dabei doch irgendwie in unserer “Blase” bleiben. Wir gehen mittlerweile ins vierte Jahr dieses Irrsinns und wenngleich ich jeden Tag aufs Neue versuche, meinen Optimismus zu pflegen, so kann ich doch nahezu nirgendwo ein wahrhaftiges und aufrichtiges Interesse an Aufklärung und Sachlichkeit spüren. Und frage mich immer wieder: Was muss denn noch alles passieren?

  7. Das Ungeheuerliche daran ist dieTatsache, dass aus guten Gründen entwickelte Standarts für die Zulassung medizinischer Produkte, wie Medikamente und Impfstoffe, ohne Rücksicht auf Leib und Leben derart unterm Teppich gekehrt wurden. Als ich im Sommer 2020 bei meiner Recherche zur mRNA-Technologie ziemlich schnell auf den Kostenfaktor stieß (Entwicklung und Produktion von Impfstoffen mit dieser Technologie sollen der Pharmaindustrie ca. zwei Drittel an Kosten einsparen) läutete bei mir die Alarmglocken. Wie alle grossen Verbrechen dieser Welt basieren sie entweder auf ideologische Verbohrtheit oder auf Geldgeilheit. Hier aber traf beides in perfektem Zusammenspiel auf: für das eine, unsere Politiker, für das andere, die Pharmaindustrie. Selbst als Hausfrau kann man 1 und 1 zusammenzählen.

  8. Diese Zusammenhänge wurden bereits ausführlich in den Sitzungen, in den vergangenen Jahren der Stiftung Corona-Ausschuss, von den dort geladenen Experten thematisiert und vor möglichen Folgen gewarnt. Diese angebliche Verschwörungstheorie wird leider zur Wahrheit.

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