von Adrian von Ferenczy //
Ein pointierter Kommentar zur aktuellen Lage in Deutschland! Markus Langemann, Herausgeber des CdkW, schildert eindrücklich seine Rückkehr aus dem Süden Europas und die damit verbundenen Kalamitäten am Münchener Flughafen. Ungefiltert beschreibt er die steigende Dysfunktionalität des gesellschaftlichen Lebens und der Wirtschaft, die immer mehr Menschen täglich in Deutschland wahrnehmen.
Doch das ist nicht nur ein persönliches Erlebnis, sondern spiegelt eine breitere Realität wider, die viele in unserem Land betrifft. Von endlosen Wartezeiten bis hin zu stillstehenden Produktionsbändern wird deutlich, dass sich hier etwas verändern muss. Langemann hebt hervor, dass es nicht die Bürger sind, die diese Missstände verursachten, sondern die politischen Entscheidungsträger, die wir gewählt haben. Eine klare Aufforderung zur Reflexion und zum Handeln! Es wird Zeit, unsere Stimme zu erheben und die Veränderungen einzufordern, die unser Land dringend benötigt. Wie eine persönliche Anekdote zur gesellschaftlichen Debatte werden kann, können Sie hier unter diesem Beitrag in der Kommentarfunktion zeitnah erleben.
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16 Antworten
Fangen wir klein an:
Post und Paketdienste
Mitarbeiter, die weder Deutsch noch Englisch sprechen, nicht in der Lage sind Quittungen auszustellen oder auch die geringsten Probleme zu lösen und wenn ihnen was nicht passt die Pakete im Regen vor unserem Firmentor abstellen
Transport und Verkehr.
Braucht man nichts zu zu sagen, kennt jeder, von Bahn bis zum Bus, Verspätungen, dreckige Züge/Busse, schlechte Anbindung auf dem Land etc
Infrastruktur,
sofern vorhanden im schlechten Zustand, Bayern geht da noch, aber wenn ich von Nürnberg nach Stuttgart fahre kann ich auf der Landstraße besser fahren, da dort 100 erlaubt ist. Baustellen in Tschechien dauern 2 Monate, in Deutschland auf der Autobahn 2 Jahre.
Ich wohne seit 2016 in Bayern, die Baustelle vor Nürnberg – also genaugenommen zwischen Nürnberg und Würzburg, gibt es seit dem – und man hat das Gefühl (nein es ist objektiv so) es tut sich nichts und fertige Abschnitte werden erneut gesperrt.
Service; Hotel; Gastro; etc.
Horrende Preise, Mitarbeiter zu Niedriglöhnen, schlechter Service, und um 9 Uhr ist die Küche zu.
Ich habe für ein Zimmer in einer Pension mit 80-Jahre-altem-Standard in Freiburg unlängst 203 Euro bezahlt, und das war das billigste, was ich bekommen konnte. In Frankreich kostete das Hotelzimmer mit 3 Sternen 140…. mehr muss ich nicht sagen, oder?
Steuern und was man dafür bekommt.
Ich bin ein kleiner Unternehmer, ich habe Mitarbeiter, die Höhe in der ich Steuern und Abgaben (und für so “sinnvolle” Dinge wie Grüner Punkt und Batterie-Entsorgung etc. bezahlen muss, obwohl in 10 Jahren noch nie ein Kunde etwas an uns zurückgeschickt hat zur Entsorgung Software, die vorgeschrieben ist für meine Abrechnung, kostet mich allein fast 500 Euro im Jahr mit allem. Dabei könnte meine Mitarbeiterin das genauso gut ohne – ach ja, die bezahle ich ja auch noch. Kommt auf 60% vom Gewinn. Kann mir mal jemand sagen, wie ich so noch etwas erreichen soll und das Ganze kaufmännisch sinnvoll gestalte? Die Kunden haben zu dem ja auch immer weniger Geld.
Gesundheitswesen.
Eine einzige Katastrophe, ich war in Tschechien bei einem Notfall, alles …wirklich alles war besser als bei uns. Horrende Preise beim TIerartz (der verdient mehr als jeder Hausarzt) diese Preise wurden per Gesetz vorgeschrieben, der Tierarzt darf nicht anders und es wird kontrolliert.
Landwirtschaft
ein wust an Vorschriften von denen noch nicht mal ein Viertel Sinn machen, Kosten ohne Ende, aber da muss ich sagen die Bauern, weil sie immer auf Subventionen geschielt haben sind teilweise selbst schuld
Bauen und andere Vorschriften
die Vorschriften die von der EU von Sesselpupsern kommen, die nie in dem jeweilige Fach auch nur eine Betriebsführung hatten, ersticken jegliche Initiative im Bau und in der Entwicklung von neuen Dingen. Die Auflagen sind viel zu hoch, wie es gehen kann – bitte schaut mal auf Tschechien ( ist mein unmittelbarer Nachbar) in fast allen Bereichen sind Gründungen und Bauen einfacher als bei uns und keineswegs schlechter im Gegenteil
Telekommunikation.
Als ich Anfang 2000 in der Türkei beruflich unterwegs war, hatte ich überall Internet. Dann LTE und in Deutschland hab’ ich an meinem Wohnort nur E-NETZ, mit Glück. Auf Messen fallen unsere netzgebundenen Geräte aus, weil zu viele Leute im Netz sind. Ich kann also nur noch Barverkäufe machen, die ich aber nur per Hand quittieren kann, weil nichts mehr geht. Was soll ich dazu noch sagen… außer:
Willkommen in der Entwicklungszone (oder im Rückschritts-Sektor)
Ich darf hier eine Nachricht schreiben, aber gerne doch, wenn’s jemand lesen möchte.
Thema Transport? Beispiel gefällig? Hier bitte: Ich bin im Februar in Thailand 5 Wochen an die knapp 3000km gereist. Mit Motorrädern, Tuktuks, Bussen, Ladeflächen von Lkw`s, Taxis, Fähren, Speedboats, Flugzeugen und ein Segelboot. Davon hatten wie viele Verspätungen, Pannen, Unfälle oder auch nur eine kleine Terminverschiebung? Genau 0. In Worten NULL. Keiner! Ich komme mit Tschirt in München an. Saukalt und 1,5 Std Verspätung. Jacke war im Koffer der nicht kam. Zug verpasst und dann Bus nach Freising. Dann war die Bahn verspätet und Anschlusszug verpasst. Verspätungen 2. In Worten ZWEI! Innerhalb von 3 Stunden! Nochmal 1 Std Bahnhofstehen saukalt und krank. So krank wie dieses System, welches neu aufgesetzt gehört. Der Einsturz der Carola Brücke in Dresden ist der Anfang vom dem, was wir zukünftig als normal erleben werden. Nur dass beim nächsten Mal Personen darauf stehen werden.
Ich stimme meinen “Vorkommentatoren” vollkommen zu, muss aber erschreckender Weise feststellen, wie völlig verblödet und naiv die Deutschen sind. Für Manipulatoren/Ideologen/Politdarsteller wäre es ein riesiger Aufwand mit solchen dreisten Lügen und Falschmeldungen ein Volk zu spalten, dass sich informiert und auch mal darüber nachdenkt, ob die politischen Aussagen überhaupt stimmen können, bzw. wer davon profitiert.
Das beginnt bei der Wirtschaft, Energiewende, Covid, NATO-Kriege, Wirtschaftskriege, Migration, Links-grüne Gender/Spinner-Ideologie und und und.
….aber NEIN, Michel glaubt den Mist.
Wie ist es bei der Migration ? Sagen wir mal so :
Ich sperre ein Fuchs in den Hühnerstall und verlange von den Hühnern den Fuchs zu integrieren. Sollte der Fuchs trotzdem ein Huhn töten, müssen sich die Hühner hinterfragen lassen, ob sie wirklich Alles für die Integration des Fuchses getan haben. Im Endeffekt liegt die Schuld beim Huhn !
Nicht etwa so wie es sein müsste ! Unser Land – unsere Regeln ! Wem es nicht passt > ihr kennt ja den Weg
Ich kann dem auch voll und ganz zustimmen. Als Busfahrer bin ich täglich dem Wahnsinn ausgesetzt. Man hat den Eindruck die einfachsten Dinge funktionieren in unserer Gesellschaft nicht mehr. Hinzu kommt der immer größere Frust und die Aggression, der im Stassenverkehr freien Lauf gelassen wird. Es muss sich dringend etwas ändern…
Ja! Busfahrer möchte ich nicht sein. Der muss mitten im grassierenden Wahnsinn jeden Tag die Nerven behalten. Wenn das Verkehrsverhalten der Spiegel unserer Gesellschaft ist, dann Gute Nacht. Ich fahre jeden Tag dieselbe Strecke 15 km durch eine Großstadt. Nach 1000 Metern habe ich meistens schon zwei bis drei gravierende, gefährliche Verkehrsverstösse gesehen. Von Menschen jeden Alters, jeden Geschlechts und jeder Hautfarbe. Aber ich sage: Die Alten sind die Schlimmsten! Und dass die Politik keine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit mit 75 Jshren einführt, ist die blanke Feigheit, die Menschenleben kostet. Es fahren 90 Jährige durch unsere Städte, die halblind oder dement sind.
Meiner Meinung nach verhält es sich mit den Verkehrsverstößen wie auch in anderen Bereichen des gesellschaftlichen Miteinanders so, dass Fehlverhalten keine Konsequenzen mehr hat oder einfach das Verantwortungsbewusstsein für das eigene Handeln im Laufe der letzten Jahre abhanden gekommen ist.
…es ist 20 Jahre (sic!) her, daß ich als verantwortliche Stationsärztin auf einer 30-Bettenstation auf die Bitte an einer 20jährige Praktikantin gerichtet, einer Patientin ein Taxi zu rufen, die Antwort bekam “das kann ich nicht”…- und vom Glauben abgefallen bin…die Station mußte (verwaltungstechnisch gewollt) mit 2 !!(superfitten) examinierten Pflegekräften und dieser Praktikantin auskommen…eine vorprogrammierte Überforderung – nicht nur wegen der Unfähigkeit, mit 20 ein Telefon für ein Taxi zu bedienen…(eine ältere, bettlägrige Patientin sagte: “Frau Doktor, ich weiß gar nicht, ob ich heute schon gewaschen worden bin…”). Zu Beginn meines Berufslebens waren wir 6 pro Tag-Schicht in der Pflege…
Vorstände der gesetzlichen Krankenkassen verdienen – aus Beitragsgeldern der Versicherten – i.d.R. mehr als eine viertel-Millionen per anno. Sittenwidrig, wie ich finde…daß ein Klabauterbach das System nicht wieder auf die Füße stellen kann, ist klar…und leider, lieber Herr Langemann, betrifft die Dysfunktionalität spartenübergreifend nicht nur den Verkehrssektor…nicht, daß die Probleme nur grad eben erst aufgerteten wären…
Wir haben locker 1 Million Menschen genauer gesagt Migranten, die zu Hilfstätigkeiten herangezogen werden können. Warum stellen sie keinen entsprechenden Antrag? Haben sie die Hilfskraft schon gefeuert oder schwebt die immer noch auf Wolke 7, zupft die Harfe und plärrt Halejuliaaaaah?
Wo soll ich anfangen? Wo enden? Ich Jahrgang 1949 bin in einem geräuschlos funktionierenden Land aufgewachsen, das es heute nicht mehr gibt. Jeden Tag könnte ich schreien vor Schmerz. Beispiele: Verkehrsregeln sind was für Schwächlinge, Wahnsinnige Verkehrsverstösse am laufenden Band, überall nur ungelernte Kräfte die nicht Bescheid wissen, kaum die Sprache beherrschen, astronomische Preise überall, Mitarbeiter feiern krank ohne Krankenschein, eine Erkältung heißt Corona und zieht sich vier Wochen hin, ein gebrochener Arm bedeutet einen Mitarbeiterausfall von sechs Wochen, Homeoffice heißt, dass Kinderbetreung jetzt auch zu Hause möglich ist, viele junge Leute arbeiten nur ungern, die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind voll von Ausländern, ohne Migranten bräche das tägliche Leben zusammen, trotz ca 4 Mio Deutscher Arbeitsloser, es gibt sechs Arbeitslosenquoten aber nur eine wird veröffentlicht, OECD Standard, das BIP sinkt um 0,1% wo doch bei den Quartalsmeldungen 50 % geschätzt wird, inklusive Schwarzarbeit und Prostitution, Trinkgelder sowieso, Züge fahren unpünktlich oder gar nicht, schon garnicht vom richtigen Gleis, das Personal weiß nichts, der öffentliche Raum ist krass ungepflegt, mal in Kuala Lumpur gucken zum Vergleich, Koffer kommen nicht an, ein Flug nach Mas Palomas dauert 19 Stunden weil gestreikt wird und die S.Bahn von Hannover HBf bis Flughafen wegen Reparaturarbeiten nachts um 1.00 Uhr vierzig Minuten braucht, der Bus von A nach B kommt einfach nicht, warum weiß keiner, kümmert keinen, die Leute sind sowas von stoisch gelassen, in der Hotline sind nur ungelernte Fremdsprachler, eine Auto-Inspektion muss mindestens vier Monate vorher angemeldet werden, Ärzte und Zahnärzte arbeiten gern im Abosystem, heißt sie wollen den „Patienten“ mindestens alle drei Monate sehen, die Zeitung kommt nicht, oder einen Tag später, es gibt in einer Grosstadt keine passenden Mülltonnen für Plastikmüll, nur gelbe Säcke, Grundschulklassen haben 30-70 Prozent Ausländerkinder, das Staatsfernsehen heißt bei uns Öffentlich Rechtlich, Gerichte sind notorisch überlastet, 50 % der Privatrechtsstreitigkeiten sind WEG Sachen, 30 % sind Beleidigungsklagen, … , ich könnte unendlich weiter machen. Was einwandfrei funktioniert sind die Radarfallen und die Rechungen der Stadtverwaltung!
Sie sprechen auch uns aus der Seele! Auch wir haben solche Dinge u.a. am Airport München erlebt! Ob FJS noch heute gerne seinen Namen dafür hergäbe? Wir versuchen inzwischen jede Reise irgendwie von unserem Heimatflughafen Luxemburg zu organisieren, da ist die Welt noch fast in Ordnung.
Ärger am Ärgerport ist wohl Jammern auf hohem Niveau und wird zum Highlight gegenüber dem, was noch auf uns zukommen wird. Man muss aber auch nicht warten, bis der letzte Depp begriffen hat, wohin diese Reise geht. Nix mehr Airport Richtung Süden! Lastenfahrrad und Schliersee soll es werden. Nichts gegen Schliersee, der ist toll! Aber der Radweg ist zu schmal für das Verkehrsaufkommen. Es ist noch Lange(nicht genug)mann, dass der deutsche Michel einen Weg aus seiner angelernten Agonie und Hilflosigkeit, zu suchen beginnt. Begreifen wir es als Chance!
Letzten Endes liegt es an uns selbst… Politik hin oder her …auch wir müssen an uns Arbeiten jeden Tag…und ganz ehrlich die Alten die rocken es..die Jungen ehr nicht…den schwarzen Peter hin und her zu schieben scheint momentan zum Volkssport zu werden gerade Beruflich. Ziel führend Arbeit .. Fehlanzeige…über sich hinaus gehen einmal mehr etwas bewegen auch wenn man nicht gleich etwas dafür bekommt…. Fehlanzeige… Respekt Fehlanzeige….. mitdenken und sich mitteilen um vielleicht etwas zum anderen zu bewegen … Fehlanzeige…OK….. Aber bitte dann nicht jammern….aber wir sind ja noch nicht ganz unten… Politik muss Rahmenbedingungen schaffen damit wir daraus etwas machen. Es liegt an uns etwas zu verändern….wer auf Politik Staat, Städte und Gemeinden wartet dem ist eh nicht mehr zu helfen. Leider scheint dies noch nicht weit genug in die Köpfe vorgedrungen zu sein. Raus gehen vor seiner eigenen Tür kehren , wäre ein Anfang.Aber neu erst mal die anderen…das macht uns kaputt…
Wie recht Sie haben, lieber Herr Langemann, an eigenen Erfahrung fehlt es uns allerdings an den meisten Tagen des Jahres, da wir uns schon vor Jahren in ein anderes Land „abgesetzt“ haben. Aber das eine oder andere Mal fliegen wir dann doch ab D in den Urlaub. So im letzten Jahr ab Frankfurt. Da wir in Nürnberg Kinder haben, bietet sich die Bahnfahrt Nürnberg – Frankfurt Airport an. Es war November und kalt. Der Zug, den wir gebucht hatten, ist sehr kurzfristig ausgefallen. So mussten wir den nächsten nehmen. Die Reservierung der Sitzplätze war natürlich auch hinfällig damit. 45 Minuten auf dem zugigen und kalten Bahnsteig. In den nicht gebuchten Zug, da mussten wir aber in Frankfurt Hbf umsteigen, mit viel Gepäck und auf ein weit entferntes Gleis wechseln. In Frankfurt dann das Gleiche. Statt direkt von der Haltestelle zum check-in zu gelangen, weite Wege mit viel Gepäck. Wieder an einer zugigen und kalten Bushaltestelle warten, um den im Umbau befindlichen Flughafen zum richtigen Check-in Terminal zu erreichen. Auf dem Rückweg das Gleiche: ausfallende Züge, umsteigen, obwohl so nicht gebucht. Verspätungen. Kein Bord-Service. Was soll man sagen: dieses Jahr mit dem Auto nach Frankfurt. Der so hoch gehaltene Umwelt- und Klimaschutz wird den Normalsterblichen schon arg erschwert.
… “es sind nicht die Bürger, die die Missstände verursachen…, sondern die politischen Entscheidungsträger, die wir gewählt haben..”
Mmhhhh, … wer hat denn die ‘politischen Entscheidungsträger’ gewählt … ??
” Wir ” …., wer ist denn “wir” … ?
Oohh, … ach, das war (ist) der ‘Bürger’ ……
Na, dann ist er ja doch irgendwie der ‘Verursacher der Missstände’ …, zumindest im indirekten Sinne.
Und wie man sieht, wählt ‘der Bürger*in’ nach wie vor dieselben politischen Entscheidungsträger immer wieder aufs Neue!
Und selbst wenn der Bürger*in auch mal in ‘größerer Mehrheit’ versucht andere ‘Alternativen’ für die so überfälligen politischen Entscheidungen wählt, dann wird von den ‘etablierten politischen Entscheidungsträgern’ alles daran gesetzt, wieder Koalitionen mit ihren etablierten ‘Seinesgleichen’ zu bilden, und jegliche Alternativen kategorisch auszuschließen, damit uns die Missstände des politischen Stillstands erhalten bleiben.
Das ist gelebte und ausgeführte Demokratie des 21. Jahrhunderts … jedenfalls in unserer westlichen demokratischen Wertewelt … die diese etablierten politischen Entscheidungsträger mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen und ‘für sich’ um jeden Preis erhalten wollen !!
d´accor, ein Volk von Angstschissern, Coronaliebhabern,Willkommenskulturpflegern, Malleeimerbiersäufern und masochistischen Beklopptgutmenschen das immer wieder die gleichen Deppen und Betrüger wählt, WILL betrogen werden und soll nicht herumjammern
ich fühle mich ausgegrenzt.