Comunicación de la Cámara del Bundestag alemán

In diesen Tagen ist mir eine Hausmitteilung des Deutschen Bundestages zugeleitet worden, die ich Ihnen hier als Download-Dokument zur Verfügung stelle.

In der Hausmitteilung 222/2020 des Deutschen Bundestages vom 28. August, wird eine dringende Empfehlung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung ausgesprochen.

Es wird darin darauf hingewiesen:

Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es zu einem “signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen”.

“Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen

 

 

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9 respuestas

  1. zu Ihrer Info, in der aktuellen Version der Hausmitteilung wurde dieser Abschnitt entfernt. Bei Bedarf kann ich Ihnen die aktuelle Version zuschicken.

    “Wiederverwendbare Behelfsmasken, z.B. aus Stoff, müssen häufig und gründlich gereinigt werden, am besten täglich bei mindes-tens 60 Grad gewaschen und vollständig getrocknet werden.
    Die Innenseite des Stoffteils, der Mund und Nase bedeckt, sollte generell nicht mit den Händen berührt werden, um eine Kontami-nation zu verhindern.
    Sofern vorhanden, sollten die Herstellerhinweise beachtet wer-den.
    Auch mit Mund-Nasen-Bedeckung sind die allgemeinen Hygie-neregeln und das Abstandsgebot 1,5 m einzuhalten!”

  2. Jeder kann das Dokument mal in ganzen lesen und nicht nur die halbe Wahrheit, siehe ihr Zitat.
    Klar unter einer FFP3 Maske atmet anders, ein und aus, als bei einer Alltagsmaske…

  3. Estimado Sr. Langemann,
    Ihr Artikel hat seine Wirkung nicht verfehlt. Wie man hörte, gilt nun im Bundestag eine Maskenpflicht, wo es vorher nur die Empfehlung durch den Präsidenten gab. Es freut mich ungemein, dass die Damen und Herren im hohen Haus nun genau wie normale Sterbliche unter diesem Unsinn leiden müssen. So kann es gehen…

  4. Estimado Sr. Langemann,
    kann mich meinen Vorrednern, bzw.Vorschreibern nur anschliessen.
    Hoffe, das wir von Ihnen noch viele interessante Hintergrundinformationen erhalten werden. Genau diese Art von seriöser Berichterstattung brauchen wir.
    Die “Offiziellen” sind ja mittlerweile aus bekannten Gründen grösstenteils gleichgeschaltet.
    Vielen Dank für Ihre Arbeit.

  5. Herzlichen Dank für diese Veröffentlichung!
    Noch köstlicher als den letzten Teil auf der dritten Seite finde ich den letzten Satz auf Seite 2:
    “Es gilt, […] die Funktionsfähigkeit des Verfassungsorgans Deutscher Bundestag zu erhalten.” Hallo? Dieses Verfassungsorgan hat sich doch im März selbst ausgeschaltet?

    Richtig amüsant (oder erbärmlich?) sind die Ausführungen von Correctiv zu diesem Dokument. Die wollen uns wirklich weis machen, Wasser wäre nicht nass:
    “Es wirkt also tatsächlich so, als bestätige der Bundestag einen Anstieg der CO2-Konzentration im Blut. Es ist aber nicht von einer Gesundheitsgefahr die Rede und es wurde nicht dazu geraten, die Maske „alle 30 Minuten unterm Kinn abzulegen“. Im Gegenteil wird davon abgeraten, die Maske aus- und wieder anzuziehen.”

  6. Faktenbasierter, seröser Journalismus ist möglich und in diesen Zeiten notwendiger denn je. Vielen Dank für Ihre Arbeit. Sie geben selbständig denkenden Menschen Hoffnung und setzen einen Kontrapunkt zu Meinungsmache und Propaganda. Alles erdenklich Gute für die Zukunft. Mit besten Grüssen, Somchai Sainara

  7. Estimado Sr. Langemann,
    vielen Dank und Respekt für ihre saubere journalistische Arbeit, die man bei den “Leitmedien” leider so gut wie gar nicht mehr findet. Bitte weiter so!

  8. Estimado Sr. Langemann,
    genauso, wie Sie das machen, habe ich Journalisten, wie Georg Stefan Troller oder Peter Scholllatur (ich weiß nicht genau, wie er geschrieben wird)in Erinnerung. Und das ist ein schönes Gefühl.
    Ihre Arbeiten sind klar, sachlich, seriös und faktenbasiert.
    Herzlichsten Dank dafür.
    Ihre Sybille Kühn

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