por Peter Löcke //
Heimat, Identität oder gar Patriotismus? Dünnes Eis. Ganz dünnes Eis. Alleine die Nennung der Begriffe verursacht bei Politikern wie Kulturschaffenden Schweißperlen auf der Stirn. Die Worte riechen irgendwie verboten rechts und werden daher vermieden. Gerade deswegen lohnt sich eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Wenn nicht im Club der klaren Worte, wo dann? Ich beginne im Kleinen, beim Lokalpatriotismus.
Sind Sie Niederbayer oder Oberbayer, Mittel-, Ober- oder Unterfranke? Das macht einen großen Unterschied aus. Schließlich stammen Sie nicht einfach nur aus Bayern. Sind Sie Emsländer, Sauerländer, Rheinländer, Westfale oder kommen aus dem Pott? Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es vielen Menschen ist, das exakt zu formulieren. Sie kommen nicht einfach nur aus NRW. Der Mensch ist stolz auf seine Region, seine Heimat. Es ist identitätsstiftend. Mit der Region, in der man lebt oder großgeworden ist, verbindet man ein ganz konkretes Lebensgefühl und Heimatgefühl. Eine Mentalität. Stärken, auf die man sich etwas einbildet, aber auch liebenswerte Schwächen, denen man mit Selbstironie begegnet. Manchmal reichen zwanzig Kilometer Luftlinie und es wird im wahrsten Sinne des Wortes eine andere Sprache, ein anderer Dialekt, gesprochen. Dann drehen sich in der Dorfkneipe die Leute um und argwöhnen „Zugereist? Du kommst wohl nicht von hier?“. Lokalpatriotismus ist etwas Legitimes und Unverdächtiges. Hier darf der Mensch stolz auf sich und seine Herkunft sein. Ganz im Gegensatz zum Deutsch-Sein. Dafür hat man sich gefälligst zu schämen. Anerzogen zu schämen.
Deutscher Patriotismus ist verdächtig, ist unsagbar aufgrund der nicht zu bestreitenden historischen Schuld. Die deutsche Geschichte wird auf zwölf Jahre komprimiert. Da hilft auch die vielzitierte „Gnade der späten Geburt“ nichts. Für diese Formulierung wurde Helmut Kohl seinerzeit heftig angegriffen. Nun könnte man denken, dass mit noch späteren Geburten, dass also von Generation zu Generation das verinnerlichte deutsche Schuldgefühl schwächer wird. Das Gegenteil ist der Fall. Aus dem Schuldgefühl ist eine fast schon pathologische Selbstgeißelung geworden.
Vielleicht kennen Sie die Bilder aus dem Jahr 2013, als Angela Merkel auf der Bühne stehend nach einem Wahlsieg ihrem Parteikollegen Hermann Gröhe eine kleine Deutschlandflagge entreißt und diese mit angewidertem Gesichtsausdruck entsorgt. Das passierte dreißig Jahre nach dem Kohl-Zitat. Wie sieht es heute, knapp zehn Jahre nach dem Merkel-Auftritt aus? Der von der ehemaligen Bundeskanzlerin zur Schau gestellte Deutschland-Ekel hat eine neue Stufe erreicht.
„Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Das schrieb Robert Habeck in seinem Buch „Patriotismus: Ein linkes Plädoyer“. Der Fairness halber sei gesagt, dass auch dieses Zitat älter und natürlich aus dem Kontext gerissen ist. Außerdem war anno 2010, da erschien das Buch, Deutschland noch nicht der Arbeitgeber von Habeck. Wie denkt er also heute? Wie ist das Amtsverständnis von Robert Habeck? Schließlich hat er als Minister einen Eid geschworen.
„Das ist ein Missverständnis dessen, was ein Amtseid in dieser Zeit bedeutet.“
Mit diesen Worten und Empörung in der Stimme kritisierte Habeck den ungarischen Präsidenten Viktor Orbán, weil dieser das Öl-Embargo der EU blockierte. Der Schuft Orban dachte zuerst an seine eigene Bevölkerung und nicht an Europa. Wie kann er nur? Nun kann jeder von Orban halten, was er möchte, doch er erfüllt seinen Amtseid. Tut Habeck das auch? Nein. Er gab sogar an anderer Stelle zu, dass sich Deutschland mit den Sanktionen selbstverständlich auch selbst schade.
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden …“.
Ich könnte einen Eid darauf schwören, dass der Amtseid so oder ähnlich lautet. Ebenso könnte ich schwören, dass kein Gesetz verabschiedet worden ist, wonach sich die Bedeutung des Eides geändert hat und man als deutscher Minister heute auf ein europäisches Grundgesetz schwört. Nun gut. Habeck sagte bei seiner Vereidigung nicht Volk, sondern Bevölkerung, denn schließlich ist das Wort Volk für Habeck ein Nazi-Begriff. Ein weiteres Bonmot des deutschen Wirtschaftsministers. Ist Habeck deswegen ein Anti-Patriot? Das ist er laut eigenen Worten nicht.
„Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen linken Patriotismus.“
Das sagte Habeck in seinem Manifest alias Buch direkt nach seiner berühmten Aussage, dass er sich beim Gedanken an Deutschland übergeben müsse. Habeck singt die Internationale. Geht man vom Kleinen zum Großen, ist er folgendes: Als Lübecker ist er ein stolzer Hanseat, als Deutscher ist er unstolz, umso stolzer aber ist er als Europäer und Weltbürger. Mir würde ganz schwindelig werden, so durchs Leben zu stolzieren.
Worauf bin ich stolz? Leider bin ich ganz wenig Patriot. Weder lokal, noch national, noch international. Ich bin jedoch stolz darauf, in den letzten zwei Jahren Mensch geblieben zu sein. Und ich könnte niemals für Menschen schreiben und arbeiten, die ich zum Kotzen finde.
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16 respuestas
…der Staat und seine Bürger…und in noch größerer Distanz: die Bundeswehr…Es heißt nicht: unsere Mitbürger, unsere Politiker, unsere Soldaten…und es gibt auch kein “wir”. Die Spaltung der Gesellschaft schreitet unermüdlich voran. Die Corona-Kohorten der Schüler haben sich in der Gruppendynamik verfestigt und bekriegen sich gegenseitig…divide et impera…wer hier appeliert, bekommt ein Etikett mit “zu rechts”…Gefährlich erscheint mir vor allem das ins-Extreme-extrapolieren von Andersdenkenden um diese herabzusetzen – und sich selbst damit herauf. Etwas, was als Stilmittel bei den Grünen schon länger besonders hervorsticht…(Steigbügel putinscher Art?…)
Wie weise, jedoch ist der Hedonismus auf vielen Pfaden zu finden! Wer hat Heute noch den Anstand jemanden zu grüssen der an ihm vorbeigeht? Doch die Achtung und der Respekt sind weg und warum? weil es in unserem Bundestag genau so zugeht! Wir haben keine Politiker mehr zu denen wir aufschauen können und die für das gemeine VOLK sich einsetzen und einen Patriotismus leben der ein Land aufstehen lässt und in eine Zukunft führt die vielversprechend ist. Dieses Komikerbündnis der Ampel ist wirklich nur noch feuchtes Pulver und keinen Pfenning mehr wert ausser in die Backpfeife zu stopfen dort auszutrocknen und dann zu entzünden und weit weg auszublasen.
Mein Vater wurde nach seiner Lehre als 18 Jähriger 1942 zur Wehrmacht, später machtlos, eingezogen. Schon als Rekrut sollte er wegen Wehrkraftzersetzung erschossen werden. Eigentlich wollte er Jagdflieger werden, aber damals bildete man nur wenige aus, da der Krieg scheinbar schon gewonnen war. Schließlich erlebte er den Russlandfeldzug in einer regulären Wehrmachtseinheit, dort, wie er sagte, haben sie keine Gefangenen gemacht und sich auch nicht gefangen nehmen lassen. Täter und Opfer statt schwarz und weiss. Mich beschämt als Deutscher die Verfolgung von Juden, Sinti und Roma, die Euthanasie von Behinderten, aber auch dass die breite Masse die Faschisten hat machen lassen und sich weggeduckt hat. Scheinbar ist sowas immer wieder möglich und auch nicht nur in Deutschland, wie wir sehen konnten. Wäre schön, wenn wir alle daraus gelernt hätten. Trotzdem kann ich sagen, ich freue mich Deutscher zu sein, ohne darauf unglaublich stolz zu sein und auf andere Menschen hinab zusehen. Ich freue mich an der reichen Kultur, an dem Erfindergeist, der Ingenieurskunst, den Impulsen, die in der Vergangenheit von Deutschland und auch Österreich ausgegangen sind – Mozart und Porsche oder Händel und Dürer. Gesunder Patriotismus ist ja kein Chauvinismus, der französische Präsident de Gaulle hat 1962 in Bonn bei einer Rede – auf deutsch – von dem Balkon des Bonner Rathauses die Deutschen zu einem gesunden Nationalstolz aufgefordert. Ich glaube, der alte Herr hatte Recht.
Ich sach dazu mal garnix, weil das der VS Kritik an der Regierung als Deligitimi-mi-mierung der Verfassung versteht, nur den Staat Deutschland kann man wie Habeck und Genoss_*Innen Sche***e finden aber nicht die Regierung.
Also, für die Schlappheute zum Abheften: Ich hab dazu nix gesacht.
Lieber Herr Lücke, Sie haben sich hier sehr auf unseren ‘Wirtschaftsminister’ Herrn Habeck konzentriert.
Das ist gut so, denn …. hätten Sie evtl. noch Joschka Fischer (dt. Außenminister bei Rot/Grün 1999 – 2005) ,Claudia Roth (stv. Bundestagspräsidentin), …. und weitere Bündnis 90/Die Grünen Parteimitglieder zitieren müssen, über deren Meinung zum ‘Begriff Deutschland’, … dann wäre es nicht beim “….Kotzen” geblieben, sondern die vlt noch harmlose Magenverstimmung hätte sich zu einer ernsthaften Magenschleimhautentzündung weiterentwickelt.
Wir brauchen keinen deutschen Patriotismus! Schließlich sind wir jetzt alle ukrainische Patrioten, die Grünen eingeschlossen. Wenn nach der x-ten Lieferung von schwerem Gerät (pfui, schwere Waffen sagt man nicht) Deutschland atomar eingeschmolzen ist, dann ist das leidigste Kapitel deutscher Geschichte endlich abgeschlossen. Dass Biden, Johnson und Macron ihr Arsenal bemühen, um uns zu rächen, sollten wir auf Basis unserer internationalen Beliebtheit besser nicht austesten. Schließlich werden sie kaum ihre eigene Bevölkerung für uns opfern. Wir sollten den Grünen, insbesondere Anton Hofreiter und natürlich ASZ trotzdem dankbar sein: keine Menschen mehr in Deutschland, folglich auch keine Querdenker, Corona- und Klimaleugner sowie Rechten und ganz besonders erwähnenswert, keine Ungeimpften mehr. Dass parallel auch der CO2-Ausstoß per Definition bei null liegt, ist diesen nationalen Suizid schließlich wert. Wenn wir uns beeilen, können wir die Klimaneutralität noch in 2022 erreichen. Und es blüht sicherlich richtig schön bunt auf unseren allen Gräbern. Die Transformation unserer kompletten Lebens- und Arbeitsweise (Angela Merkel am 22.04.2021 in den 19:00 Uhr-heute-Nachrichten) ist dann ebenfalls unwiderruflich abgeschlossen. Wenn das nicht ein Erfolg unserer Jamaika-Regierung auf der ganzen Linie ist, was dann?
Das Kürzel ASZ ist mir leider nicht geläufig und will sich mir trotz aller Mühe bei der Suche, etwa im Kabinett Scholz samt zweiter Reihe oder im Bundesvorstand der Grünen samt früherer Besetzungen, nicht erschließen, der Groschen nicht fallen. Bitte, wer ist damit gemeint?
Hallo Herr Schneider,
schön sich an dieser Stelle wiederzulesen. Vermutlich meinte Herr Dr. Aßmann Agnes-(M)arie Strack-Zimmermann aka Thunderstruck, die vor einem Jahr noch als Corona-Expertin auf Talkshow-Tournee war.
Btt, für Sie und alle anderen Interessierten: Es gibt ein wunderschönes Streitgespräch zwischen Ulrike Guérot und Matthias Burchardt (moderiert von G. Kaiser), das mit dem Thema dieser Kolumne zu tun hat. Europa der Nationalstaaten oder europäische Republik?
https://www.youtube.com/watch?v=fl7KFGpN4DY
Die Reise geht ja in Richtung europäische Republik. Menschen, die sich für ein Europa der Nationalstaaten einsetzen, erhalten leider schnell das Etikett der Nationalisten, der “egoistischen Patrioten”.
Das Streitgespräch ist trotz gegenseitiger Standpunkte zuhörend, wertschätzend und vor allem nicht schwarz-weiß-denkend.
Estimado Sr. Löcke,
besten Dank für ihre Erläuterung.
Bei Europa bin ich mir nicht so sicher, ob die Reise wirklich in Richtung europäische Republik geht oder nicht doch eher in eine europäische Autokratie unmündiger Karl-Schwab-Jünger*innen geht, die ihre Identität und auch den letzten Rest ihres selbstständigen Denkvermögens bei der Aufnahme in diesen elitären Club dieses einen auf kompetent machenden, aber komplett ahnungslosen Klimawandelursachenleugners abgegeben haben. Wenn ich mich mit polnischen Kollegen unterhalte und Sie mir erläutern, dass Polen von der EU gezwungen wird, die vor einem halben Jahrzehnt eingeführte menschenfreundliche Regelung (https://www.windbranche.de/news/nachrichten/artikel-30838-windenergie-boom-in-polen-durch-10h-abstandsregelung-bedroht) aufzugeben und die Politik der deutschen grün-doofen stadtaffinen Hasser alter weißer Menschen zu antizipieren, sprich den Menschen die 250 m hohen Klimawandelerzeugungsmaschinen (s. https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=273203 – lesenswerter Leserdialog zum Thema) fast bis in den Vorgarten zu stellen, dann wird mir klar, wie weitsichtig die Entscheidung der demokratieerfahrenen Briten war, diesem korrupten Saustall käuflicher Politiker*innen namens EU den Rücken zu kehren.
Den hier in der ARD-Dokumentation agierenden Politiker und Waffenfan mit besonders großer Klappe (s. https://www.youtube.com/watch?v=trvN1BzkDGU, ab min 22:20) habe ich unzählige Male öffentlich gefragt, ob bzw. wieviel Geld er für diesen Auftritt eingestrichen hat. Auf die Antwort warte ich noch bis heute……… Dabei könnte die Antwort “nein” so einfach ein, wenn sie wohl nicht gelogen wäre. Warum er sich so ziert, ist unverständlich. Die europaaffinen Grünen leben ja schließlich täglich vor, lügen darf man wie gedruckt, nur leugnen ist verpönt.
Saludos cordiales
Roland Aßmann
Sorry, an alle Karl Schwab, aber jeder wird sicherlich aus dem Kontext geschlossen haben, dass es hier natürlich um diesen Klaus Schwab geht, der mit seinen verqueren Ideen Freiheit und Wohlstand unserer und noch weit mehr der folgenden Generationen bedroht: https://www.nachdenkseiten.de/?p=84763
Schlicht und ergreifend auf den Punkt gebracht. Wie sagte Thomas Bernhard: Statt draufzuhauen, müsse man nur lange genug warten. Irgendwann sähe man den ein oder anderen Minister nach einem Schlaganfall, auf den Stock gestützt, auf der Parkbank sitzend mit den Spatzen sprechen. Wobei ihm der Sabber aus dem Mundwinkel tropfe. Eine sehr schöne Vorstellung. Dabei wird es leider bleiben. Aufgrund früherer Geburt wird mir der Anblick bei den allermeisten Politikern nicht vergönnt sein.
Und danach werden Sie die dann leider auch nicht treffen, denn für die ist schon ein Platz in der Hölle reserviert.
Ich denke viele wundern sich warum wir es offensichtlich gerade jetzt mit Politikern zu tun haben, welche scheinbar alle Menschlichkeit und jegliches Mitgefühl verloren haben und unbeirrt ihr böses Werk voran treiben.
Dazu habe ich eine Antwort:
Ich glaube, die Politiker von Heute sind ein Spiegel unserer Gesellschaft und deshalb keine Vorbilderer des Guten sein können. ( Mit wenigen Ausnahmen). Würden wir in einer Gesellschaft leben, in der Glaube, Liebe, Wahrheit, Ehre und Mitgefühl an erster Stelle stehen würden, wären solche Politiker nicht in der Lage sich auch nur einen Tag in solchen Machtpositionen zu halten.
Wohl wahr.
Es dürfte klar sein, dass unsere Politikdarsteller in fremden Solde stehen. Es geht zu keinem Zeitpunkt mehr um Deutschland oder gar das deutsche Volk. Es geht darum die völlig aus der Bahn geratenen Finanzversprechen an alle anderen außer die Steuerzahler zu erfüllen. Wir heben jeden Abend eine Kriegstreiberin namens Strack-Zimmermann in den Mediensattel , damit dieser erlaubt werden kann J. Göbbels Konkurrenz zu machen oder erlauben einem Gesundheitsökönomen namens Lauterbach über Krankheiten zu faseln von denen dieser überhaupt nichts versteht. Die Presse deckt einen Lüge mit der nächsten zu. Ungeimpfte seien jetzt raus war zu vernehmen oder gar umgeimpfte in Gas. Wenn das Volk nicht bald versteht was hier abgeht schafft sich Deutschland ab (wir sind bereits mit Vollgas in diese Richtung unterwegs). Es wird bald nötig sein uns alle bei Sarrazin zu entschuldigen.
ES IST ZUM KOTZEN
Wie weise, jedoch ist der Hedonismus auf vielen Pfaden zu finden! Wer hat Heute noch den Anstand jemanden zu grüssen der an ihm vorbeigeht? Doch die Achtung und der Respekt sind weg und warum? weil es in unserem Bundestag genau so zugeht! Wir haben keine Politiker mehr zu denen wir aufschauen können und die für das gemeine VOLK sich einsetzen und einen Patriotismus leben der ein Land aufstehen lässt und in eine Zukunft führt die vielversprechend ist. Dieses Komikerbündnis der Ampel ist wirklich nur noch feuchtes Pulver und keinen Pfenning mehr wert ausser in die Backpfeife zu stopfen dort auszutrocknen und dann zu entzünden und weit weg auszublasen.