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Er grinst sich eins

von Peter Löcke //

Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen,
Ihr Bundesgesundheitsminister
Prof. Dr. Karl Lauterbach 

Das Impf-Briefing per Brief aus dem Gesundheitsministerium. Haben Sie aus den Medien oder aus erster Hand davon erfahren? Gehörten Sie zu den Millionen Ü-60-Glücklichen, die Krankenkassenpost bekamen? Haben Sie diesen Brief Ihrer Kasse arglos geöffnet, um erstaunt festzustellen, dass es sich beim Inhalt um einen persönlichen Impfaufruf Karl Lauterbachs handelt? Ich bin unter 60 und befand mich eigentlich inmitten meiner Medien-Auszeit. Also brauchte es Gevatter Zufall, um davon zu erfahren.

In meinem Stammlokal traf ich einen alten Bekannten, der mir vom Erhalt des Lauterbach-Letters berichtete. Da er wie ich fließend ironisch spricht, hielt ich es zunächst für einen Scherz. Mein Bekannter ist 70 Jahre alt und laut eigener Aussage vierfach geimpft. Aus Überzeugung. So viele Menschen können schließlich nicht irren. Alle Impfungen habe er bis auf Fieber und etwas Herzklabaster recht gut überstanden. Ich ließ es unkommentiert. Mein Geständnis, dass ich exakt vier Mal weniger geimpft bin, brachte ihn nicht zur Weißglut. Er nickte nur kurz. Eine schöne Erfahrung. Solch eine tolerante, entspannte Reaktion bin ich nicht gewohnt. Wir wechselten das Thema, schwelgten in der Vergangenheit, trauerten um gemeinsame Freunde, die nicht mehr unter uns weilen und erzählten uns lustige Anekdoten von früher. Schön war’s.  Zur Weißglut brachte ihn lediglich, dass ich den Veterano, den er mir zum Abschied spendierte, sofort in meinen Kaffee goss. 

„Du Banause. Das hast du früher nie getan.“

Zurück zum Banausen Lauterbach und seiner neuerlichen Impfpropaganda. Wieder daheim war die Neugier stärker als die Selbstdisziplin meiner Medienabstinenz. Der Wahnsinn im Schnelldurchlauf, angefangen beim finanziellen Aspekt. Je nach Quelle sollen bis zu 30 Millionen Briefe verschickt worden sein und die Kampagne bis zu 20 Millionen Euro kosten. Bezahlt von den Kassen, mittelbar also von den Versicherten. Wie viele Menschen, die sich ansonsten nicht geimpft hätten, meint man mit dieser verzweifelten Aktion erreichen zu können?

Laut offizieller Lesart haben sämtliche Krankenkassen den Brief „auf Bitten“ Lauterbachs verschickt. Oha. Deutschlandweit wurden die Briefe fast zeitgleich und von jeder Kasse verschickt. Dann war es wohl eine sehr entschieden geäußerte Bitte mit Nachdruck und Planung.

Die Pandemie sei laut Lauterbach leider noch nicht vorbei. Ein weiteres Oha. Das sieht ein Großteil der Welt anders. Selbst ein früherer Hardliner wie Joe Biden hat die Pandemie in den USA für beendet erklärt und die endemische Phase eingeläutet. Die Liste der Länder, die Corona wie eine normale Grippe behandeln, wird immer länger.

Was schreibt Lauterbach sonst? Die Impfung bleibe eines der wirkungsvollsten Mittel gegen das SARS-CoV-2-Virus. Schrieb Lauterbach da tatsächlich „bleibt“? Aufgrund der leider nicht vorhandenen Daten und des kategorischen Konjunktivs nach Karl? Dem Konjunktiv der Angst.

Auch die „unabhängige“ STIKO empfehle die Impfung ab 60. Gibt es eine zweite STIKO oder meint Lauterbach jene unabhängige STIKO, die permanent politisch wie medial unter Druck gesetzt wird, gefälligst die Impfung zu empfehlen? In den Worten des Vorsitzenden Thomas Mertens: „Wir kommen der Politik entgegen.“

Und weil der Impflamist Karl Lauterbach mal so richtig in Fahrt gekommen ist, empfiehlt er abschließend das All-Inclusive-Paket für die Zielgruppe über 60. Für den optimalen Schutz sei zusätzlich eine Grippe- und Pneumokokken-Impfung ratsam. Über Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte weder Arzt noch Apotheker, geschweige denn Karl Lauterbach. Fragen Sie auch nicht die Impfstoffhersteller, denn hier erfahren Sie nicht die Rohdaten der Studien, sondern nur die verkaufsfördernde Interpretation der eigenen Ergebnisse. Der Rest ist unter Verschluss.

Die Moral der G’schicht, die gibt es nicht. Bis auf eine vielleicht. Sie fragen sich zu Recht, warum ich Banause einen guten spanischen Brandy als Geschmacksverstärker in meinen Kaffee schütte? Weil der Brandy nicht mehr brennt, habe ich ihn thermisch verwertet. Veterano wurde vor Jahren verwässert. Flasche und Etikett blieben. Wer achtet schon darauf, dass der Weinbrand kein Weinbrand mehr ist, weil er nur noch 30 statt 36 Prozent Alkohol hat. Anderer Inhalt, gleiche Verpackung. Etikettenschwindel wie bei der Impfung. Wie auch bei 800 Millionen Masken für 800 Millionen Euro, die nun thermisch verwertet wurden. Das klingt hübscher als verbrannte Masken und verbranntes Geld.

Als was die Entsorgung von Millionen nicht gebrauchter Impfstoffe bald hübsch klingend bezeichnet wird, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sich der Aggregatzustand eines Karl Lauterbach nicht ändert.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder.

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36 Antworten

  1. Jede(r) weiß, dass Karl Lauterbach eine unmotivierter ahnungsloser Schwätzer mit Wiederholungscharakter ist und an einem rätselhaften Aufmerksamkeitsdefizit leidet. Wozu über ihn noch allzu viel Worte verlieren? Ihn mit Argumenten kurieren zu wollen, ist ohnehin zum Scheitern verurteilt.

    Solange der Bundeskanzler kein Machtwort spricht, wird “seine” Krankheit weiterhin nachhaltig unser ganzes Volk infizieren, wie bereits ein flüchtiger Blick in Busse und Bahn, aber auch ein Gang durch den Supermarkt verrät.

    1. Diese Infektion des Volkes, lieber Dr. Aßmann, wird ja gerade mächtig gefördert. Die Hochglanzwerbung für die Auffrischung des “Impf-Schutzes” wird mit der altbekannten Moralkeule an jeder Ecke publiziert. Interessant sind die Absender, in deren Namen diese Kampagne läuft: Das Bundesministerium für Gesundheit und andere hochrangige Institutionen des sog. Gesundheitswesens. Mir fehlen einfach nur noch die Worte.

  2. Auch ich habe Post vom Weihnachtsmann bekommen und muss prüfen, sollte der Versand des Marketingbriefs der Pharmaindustrie von meiner Kasse veranlasst worden sein, ob es um einen eklatanten Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz handelt. Ich habe meine Kasse nicht autorisiert, Werbung von Dritten an mich weiterzuleiten. Inhaltlich strotzt das beidseitige Schreiben von fachlichen, formalen und sogar stilistischen Fehlern oder Nachlässigkeiten, und bedient sich einer Sprache, die wahrscheinlich der Terminologie der GRÜNEN entlehnt wurde. Wenn diese Damen, Herren und Sonstige über den klimatischen Notstand des Planeten laienhaft statt ‘modelltheoretisch’ schwadronieren, hört sich das an, und lesen sich die entsprechenden Pamphlete, wie der neue Lauterbachsche ‘Kirchenbrief’. Wenige Fakten, keine Evidenz, aber viele Visionen und woke Ideologien. He Bro, mach’ doch mit. Mitmachen ist so toll und Impfen ist so “gut” für dich! Hä? Bin ich auf einem Planeten der Klasse “C” gelandet? “C” steht für Chaos. Wieso Herr Lauterbach Produkte bewirbt, die selbst nach Auskunft des Herstellers (Pfizer) niemals als “Schutz” gegen xyz konzipiert wurden, kann, so nehme ich an, wahrscheinlich nur er selbst erklären. Er tut es aber nicht und fabuliert stattdessen mit Eifer dort, wo es keine Evidenz und Empirie gibt. Auf Nachweise für seine Behauptungen, verzichtet er vollständig. Nach dem Motto: Detailwissen über die Zusammenhänge kann beim betreuten Glauben stören, reiht er eine Behauptung hinter die andere. Und wenn es doch Evidenz geben sollte, warum gibt Pfizer die Primärdaten nicht preis? Warum gibt die EU immer noch nicht die Details der Verträge mit der Pharmaindustrie preis? Warum … warum … warum? Sollen wir nicht wissen, was es zu wissen gibt? Das ist Ihr Job, Herr Minister. Dafür wurden Sie ernannt. Dafür bezahlen wir Steuern. WIR zahlen nicht für Placebos. Und viele der Bürger zahlen nach zwei Jahren massiver Impfdurchbrüche einen unerträglich hohen Preis. Was ist der Sinn einer mehrfachen Impfung, deren Nutzen nicht eindeutig nachweisbar ist, und sich die Menschen wieder infizieren? Die gleichen Fragen sind selbstverständlich auch an seinen Vorgänger zu richten, der jeden Tag drei Kreuze macht, dass Kumpel Lauterbach seine ungenießbare Suppe ausbaden darf. Oder wie Herr Habeck es gerne formuliert, wenn nichts mehr klar und verstehbar, aber für uns alle extrem teuer ist: Ich habe das nicht gewusst … also keiner hat das wissen können … Genau! Herr Lauterbach, ich kann Ihnen nur Folgendes empfehlen: machen sie mit Eifer genauso weiter, wie bisher. Wer sich in der Rolle versteht, das Leid von den Menschen fernzuhalten, kann kein böser Mensch sein. Aber sorgen Sie umgehend für die erforderliche Datenoffenheit. Vielleicht aber wissen Sie nicht alles? Die Wissenschaften sind komplex und sollten nur ausgewiesenen Experten überlassen bleiben, die das konstruktive Streiten für die Wahrheit gelernt haben. Nur der Widerspruch sorgt für Klarheit in der Sache, nicht die Vernebelung und die Faktenabstinenz. Wenn sie also nicht alle Fakten / Daten kennen, dann sollten sie das den Bürgern sagen. Und die Menschen vor gefährlichem Halbwissen warnen. Halbwissen ist entschuldbar. Wenn sie aber genau wissen, welche Evidenz die Daten haben, unterlassen Sie endlich das Herumschwurbel und das Briefchen schreiben. Das ist der Sache, dem Zweck, der Wahrheit und für die Gesundheit der Bürger unangemessen. Das Herumschwurbeln in der Sache ist nicht entschuldbar.

    1. Danke, Herr Ott. Placet. Die Primärdaten von Pfizer hatte ich gelesen…z.B. waren Immunsupprimierte vollständig von der Zulassungsstudie ausgeschlossen. Die Gesellschaft für Transplantation hat dann die Impfung empfohlen und gleichzeitig darauf hingewiesen, daß keine Zulassungsdaten vorliegen…wie die Politik (Spahn eigenmächtig) und die Stiko dann wohl zur Impfempfehlung für Immungeschwächte gefunden haben mögen???…
      Eben habe ich ein Probeabo der NZZ begonnen. Dort finden sich alle möglichen, seriös zusammengetragenen Daten (zu Corona in Deutschland), die es hier angeblich nicht geben würde (nur im Kleingedruckten auf Seite ~30ff beim rki). Die Veröffentlichung unserer KBV 10/2020- von 18 Berufsverbänden unterschrieben – war auch nur in der Schweiz ordentlich veröffentlicht – hier nur stilisiert als “Papier um Herrn Streeck”…Wie H.G. Maaßen sagt: Man bekommt einen Eindruck von “Westfernsehen”…

  3. M.Stokowski als Abschreckungsbeispiel mit Lauterbach in der BPK…Paradebeispiel dafür, daß die Impfung weder wirksam (sonst wäre Frau S. nicht erkrankt) noch sicher ist (wer kann sicher ausschließen, daß die Symptomatik dann doch Folge der Impfung sein kann?).

  4. Ich fühle mich, weil erst 54, altersdiskriminiert. Ich hätte auch gern den persönlich von Prof. Dr. Lauterbach unterzeichneten Brief bekommen, darum bin ich jetzt etwas verschnupft. Verschnupft aber nur im übertragenem Sinne, denn weil ich leider aus diversen Gründ:_Innen bisherige Spritzungszugriffe zu meinem Unglück nicht wahrnehmen konnte, erdulde ich derzeit unerfreulicherweise ganz üblichen Gesundheitszustand.

    Aber eines irritiert mich doch: Die Ü-60er-ungespritzt müssten doch alle längst tot sein, hingerafft vom klabauterbachigem Keim, warum schreibt man denen noch Briefe? Werden die als Presspapier direkt in die Massengräber geworfen?

  5. Ich – inzwischen Vorruheständler – bekam das Schreiben am 6. Okt. schon zum wiederholten Mal zugestellt. Das Lesen der Kommentare beruhigt mich etwas. War ich doch Anhänger meiner ganz persönlichen Verschwörungsvermutung, es gäbe vielleicht eine freiwillige oder erzwungene Zusammenarbeit der Krankenkassen mit dem Krankenheiten-und-dagegen-zu-Impfen-Ministerium, in dem nichtgeschlupfte über Sechzigjährige gemeldet würden. Dem scheint nicht so zu sein, wenn auch zwei-,drei-, vier- …. und zehnfach Geschlupfte das Pamphlet erhalten haben.

    Wie der Herr Krankeiten- und Impfminister darauf kommt, ich würde die Dosis kostenlos erhalten, bleibt sein Geheimnis. a) Wurden die Impfstoffe auch von meinen Steuern bezahlt und b) zahle ich seit Jahr und Tag Krankenkassenbeiträge, bei denen ich nicht beeinflussen kann, wer und was davon bezahlt wird. Halte ich mich doch seit Jahrzehnten fern von jeglicher Ärzteschaft (ausgenommen Zahnmediziner).

  6. Lieber Herr Löcke, danke für Ihren Artikel aus Außenseitersicht.
    Mich hat es voll erwischt: L-Propaganda mit der Behauptung, der Spaß sei für die Bürger kostenlos. Das ist ärgerlich, wenn schon im Banalen eine Behauptung steckt.
    Nur einmal wird der Virus beim richtigen Namen genannt, sonst wird nur ein Oberbegriff verwendet, der alle schon lange bekannten C-Viren mit einschließt. Und einmal wird nur von dem “Virus” geschrieben, welcher von den vielen da gemeint ist?

    Interessant wäre in solch einem Brief mal die Information gewesen, wieviele Ü60-, Ü70-, Ü80-, Ü90-Jährige nicht erkrankt waren oder nur leicht oder gar keine Symptome hatten oder eine schwere Erkrankung überstanden hatten. Und die Zahl derjenigen, die “mit und ohne” verstorben sind von der jeweiligen Altersgruppe. Dann kann sich jeder ein Bild davon machen und seine persönliche Entscheidung zielgerichtet treffen.

    Eine Bitte an Alle eine medizinische Maßnahme durchzuführen, weil es andere Menschen auch tun, ist sehr speziell. – Wer will meine Therapie mitmachen?

    Mich kann eine lange anhaltende Krankheit nach einer Grippe nicht abschrecken; ich lebe schon seit 45J an einer solchen. Das gehört zum Leben dazu. Wir müssen uns manchmal auch mit nicht so unangenehmen Ereignissen auseinandersetzen und dadurch einen neuen Lebensweg finden.

    Die Sorge des Herrn L um unser aller Wohlergehen, besonders gut durch Herbst und Winter zu kommen, ist durchaus berechtigt!
    Nur wenn er mir eine warme Bude garantieren könnte, wäre mir das viel lieber.
    Liebe Grüße

  7. Einige Leser haben die juristische Komponente angesprochen. Das habe ich in der Kolumne nicht thematisiert, finde ich aber äußerst spannend, je länger ich darüber nachdenke. Wenn man über den deutsch-österreichischen Tellerrand schaut, werden die Impfschäden im Ausland weitaus stärker diskutiert als hier. Es wird bereits nach Schuldigen/Verantwortlichen gesucht. Momentan nur politisch, irgendwann aber auch juristisch. Der Staat Florida rät Menschen unter 40 mittlerweile sogar aktiv von der Impfung ab, weil sie mehr schade als nutze. Was heißt das für Lauterbach? Einerseits reitet er weiter das tote Pferd, dass ihn ins Amt gebracht hat, andererseits versucht er sich, juristisch abzusichern.

    1.) Der Brief? Ja, der Brief bewirbt penetrant und übergriffig die Impfung; er ist mE auch in seinen medizinischen Begründungen falsch. Außerdem werden die Risiken mit keiner Silbe erwähnt. Und dennoch: Lauterbach empfiehlt, Rücksprache mit dem Arzt oder Impfzentrum zu halten. Außerdem empfiehlt er exakt das, was die STIKO empfiehlt (Impfung ab 60). Zunächst bedrängt Lauterbach also STIKO wie Ärzte in seinem Sinne zu handeln, um sich anschließend juristisch hinter Ärzten und STIKO zu verstecken. Das ist so teuflisch wie genial.
    2.) Bei der Fragestunde im Bundestag gestern der gleiche Eiertanz. Auf eine kritische Frage des Abgeordneten Sichert hinsichtlich Nebenwirkungen antwortete Lauterbach: “Zunächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass ich keine Werbung für die Impfung mache, sondern … [nachfolgend macht Lauterbach Werbung für die Impfung].” Mit der Einleitung sichert sich KL juristisch ab, nachfolgend macht er weiter das, was ihn ins Amt gespült hat und an der Macht halten lässt.
    3.) Twitter-König Lauterbach bewarb vor Wochen namentlich (!) ein konkretes Medikament, das er selbst einnehme. Das ist definitiv illegal (Verstoß gegen Heilmittelwerbegesetz). Dementprechend gab es Anzeigen. Die werden vermutlich ausgesessen und verlaufen im Sande. Und dennoch macht Lauterbach weiter. Er wirbt dafür, begleitende Medikamente einzunehmen mit dem einzigen Unterschied, dass er nun allgemein bleibt statt das Medikament namentlich zu benennen. Auch hier ein Eiertanz zwischen Machterhalt und juristischer Absicherung.

    Das ist nur meine persönliche Interpretation als juristischer Laie. Danke für den Hinweis der Leser und Kommentatoren.

  8. Eigentlich sollte man den Brief nicht wegwerfen, sondern mit einem passenden Kommentar an das BMGMI, das Bundesministerium für Gesundheit, Massenpsychosen und Impfpropaganda zurück schicken. Dann bekommt der einsame Herrr Lauterbach endlich einmal Post vom geneigten Bürger.

    1. Wenn ich dieses “Schreiben” bekomme, werde ich genau das machen.
      Vielleicht sollte ich aber dann die Krankenkasse ebenfalls anschreiben und fragen, ob sie dafür unser Geld übrig hatten…

    2. Sehr geehrter I. Malak,

      hier eine mögliche Antwort und Lösung
      zum Gesamtproblem, vielleicht etwas
      “glossiger”.

      Also…

      Karl Lauterbach “wünscht” sich, wie er m.W.
      sagte, eine “liebe Frau”.
      Tja.
      “Lieb”; auch das noch.
      Eher problematisch bei Herrn Lauterbach:
      Sonderwunsch – in diesem Falle…!

      Briefe von Frauen (ab 60) an ihn
      könnten da sehr hilfreich sein.

      Die meisten Briefe, enthusiastisch überzeugter
      und empathischer Frauen, bekommen Herren,
      wie es oft heißt, in unserem schönen Knast.
      Serientäter erhalten die meisten…

      Daher empfehle ich ihm jede nur in Betracht
      kommende und geeignete Selbstanzeige, und
      somit schnellstmöglich U-Haft; mindestens.

      Ich bin mir völlig sicher:
      Karl Lauterbach würde als “Knacki” mit Briefen
      nur so überschüttet werden; endlich könnte er
      die gewünschte “liebe Frau” finden.

      Und wir Bürger unseren Frieden.

      Lucy

  9. Nun also ab 60.
    Aber warum eigentlich? Das Gerede mit den “Vulnerablen” ist doch Quatsch, denn mit 60 kann man gesünder sein als andere Menschen mit 50.

    Natürlich sind ältere Menschen im Durchschnitt verletzlicher und auch gegen Infektionserkrankungen anfälliger als jüngere. IM DURCHSCHNITT.
    Das Problem ist aber, dass hier mit der Gießkanne problematische Medikamente gespritzt werden, die dem Einzelnen ohne triftigen Grund nicht verabreicht werden dürften. Jede Arzt sollte das wissen.

    Früher wurde Ärzten auch beigebracht, dass erkrankte Patienten nur in seltenen Ausnahmefällen geimpft werden dürfen. Selbst bei simplen Infektionen wurde man von der Grippespritze ausgenommen: “Kommen Sie wieder, wenn Sie die den Schnupfen überwunden haben.” Heute gelten gerade Kranke als unbedingt zu impfen, viele Krankenhäuser nahmen das unterschiedslos als Voraussetzung für die Aufnahme. (Ich weiss nicht, wie das heute ist.)

    Ärzte sollte auch wissen, jedenfalls haben sie das einmal im Studium gelernt, dass es epidemiologischer Unsinn ist, in Epidemien “hinein zu spritzen”.

    Und dass man vor dem Herunterdrückend des Spritzenkolbens unbedingt “aspirieren” sollte, um sicher im Muskel kein Blutgefäss getroffen zu haben. Das wurde vor dem Beginn der Massenimpfung abgeschafft, es dauert wohl zu lange. Nach einem dreiviertel Jahr Massenspritzen wurde es wieder “empfohlen”. Warum? Weil man wegen der vielen Herzschäden nach der “Impfung” Angst bekam. Mit einem Blutgefäss das Zeug massiv ins Herz zu bringen, schien denn doch nicht angebracht.

    Ich bin 75 und habe die Spritzen umgangen, dabei bin ich von Berufs wegen freüher viel gereist, auch in Entwicklungsländer, bin kein Impfgegner und habe natürlich die Vorbeugesachen gegen Hepatitis und was es alles so gab, spritzen lassen. Von denen wusste ich, dass sie einige Jahrzehnte eprrobt sind.
    Aber die Corona-Plörre: Nee. Meine Kinder konnte ich nicht überzeugen, die Enkel zu verschonen, wenn sie schon selbst es ausprobieren. Es half nichts.

    Mit gewisser Schadenfreude sehe ich, wenn die drei- und vierfach Gespritzen wieder mal “Corona haben”, d.h. nicht nur PCR-positiv sind, siondern mehrere Tage heftig leiden. Geschieht ihnen recht. Ich weiss, Schadenfreude ist nicht nett. Aber als mich meine ältere Schwester vor einem Jahr am Telefon sagte: “Wir verkehren nur mit Geimpften, aus Verantwortungsbewusstein.”, dann begann ich, mir Schadenfreude zu gönnen.

    1. Frau Nordlicht,
      ich verstehe Ihre Schadenfreude im Privaten gut, vor allem, wenn Sie ausgegrenzt wurden.

      Leider betrifft die nicht freiwillig geimpften Pflegekräfte das mit den häufigen Infekten auch. So werden Engpässe in den Krankenhäusern und Pflegeheimen erzeugt.

  10. Den Brief habe ich auch bekommen….mit Absender Frankfurt- Flughafen….Habe den deshalb sofort ohne zu lesen im Altpapier entsorgt weil ich dachte das ist “Werbung”.

    1. Bei mir ist es 85342 München-Flughafen. Ich bin Berliner und der Hauptsitz meiner Krankenkasse ist Leipzig. Das mein Brief aus dem Hause Lauterbach (mit Sitz in Berlin) den Umweg über München nahm, liegt womöglich am Misstrauen gegenüber dem Berliner Flughafen, der in Brandenburg liegt. Man wollte vermutlich nicht Jahr(zehnt)e auf die mögliche Zustellung warten.

  11. Nun, den Brief habe ich tatsächlich auch bekommen und daraufhin der Krankenkasse ein paar Zeilen an den BMfG hinzugefügt…
    Wenige Tage später, unabhängig davon, bekam meine jetzt 99jährige Mutter wieder einmal einen Anruf einer “netten jungen Frau” vom Gesundheitsamt, bei welchem ihr ein Termin für ihre 5. (!!) “Impfung” angeboten wurde. Daraufhin bekam das Gesundheitsamt (die Bezeichnung macht mich nachdenklich…) auch ein paar Zeilen von mir, mit der Aufforderung, meine Mutter nie wieder mit diesen Spritzen zu konfrontieren. Sie erlitt übrigens nach der 4. Spritze ein “neu aufgetretenes Vorhofflimmern”, das sie im Sommer fast das Leben gekostet hätte. Und sie hatte nie zuvor ähnliche Probleme. Kann natürlich auch einfach am Alter liegen…

  12. Liebe Krankenkassen, lasst doch den HERRN LAUTERBACH DIE ZECHE für diese unsinnige Briefe BEZAHLEN !! Aus eigener Tasche !!
    Das ist unser Geld, welches wir pflichtgemäß als Krankenversicherte bezahlen müssen.
    Diese Post ist zudem RAUSGESCHMISSENES GELD. Und somit Versicherungsbetrug , weil Fremdverwertung,
    Weil durch die Impferei die Geimpften krank werden, früher oder später.
    Nehmen Sie das mal zur Kenntnis, Lieber Herr Lauterbach.

  13. Dem zweifelhaften Vergnügen als Ü60 bin ich bisher entkommen. Das Herr Lauterbach nicht müde wird, seine Weisheiten gebetsmühlenartig zu wiederholen, ist nicht wirklich verwunderlich. Mit Harvard Professur ausgestattet und als Pharmalobbyist darf nicht sein, was wirklich ist. Aber Menschen belügen sich nunmal selbst am liebsten, besonders, wenn die mediale Aufmerksamkeit winkt. Übrigens glaube ich, dass der Entzug von Aufmerksamkeit, verbunden mit Ignoranz, die Höchststrafe für unseren Bundesgesundheitsminister ist. Genau das mache ich seit der böse Virus uns überfallen und uns den Gesundheitskrieg erklärt hat.

  14. Als mir vor zwei Tagen diese 60+ Aktion über eine Kurznachricht auf’s Handy flatterte, rechnete ich spontan und still hoch: Mind. 20 Mio 60+ = mind. 30 Mio Euro Kosten, entnommen dem Volksvermögen-Säckel. Hier lese ich 20 Mio Euro. Ist das wieder eine Ministeriumshochrechnung wie bei Gas und Strom Einkauf, Produktion, Verbrauch und Reservenhochrechnung derselben? Die Strafanzeige ist eine nette Idee, wird allerdings vermutlich nur die eigene Befindlichkeit im Nachklang negativ triggern. Es sei denn… unsere 3. Gewalt gönnt sich ein Reloading!

  15. Habe gerade als Ungeimpfte Corona durchlebt. Ok. Schön ist anders, aber sich deswegen impfen lassen? Niemals, mein Immunsystem wird auch so damit fertig. Diesen Brief habe ich noch nicht bekommen. Es ist der verzweifelte Versuch die Menschen weiterhin für Dumm zu verkaufen.

  16. Schade, bin über 60 und nicht geimpft und habe den Brief nicht bekommen, ich hätte ihn sehr gerne gleich im Altpapier entsorgt. Aber vielleicht weiß der “kluge” Herr Lauterbach, dass bei mir impftechnisch gesehen Hopfen und Malz verloren ist und hat mich deshalb aus Umweltschutz- (Papierverbrauch) und Steuergeldergründen (Porto) gleich von der Liste gestrichen. Ist das nicht toll, wie vorausschauend und fürsorglich dieser Minister ist.

    Entschuldigung, aber ich kann das nur noch mit Ironie aushalten.

    1. wird wir bei den Filtertüten-Berechtigungsscheinen alphabetisch abgearbeitet. Vor nunmehr 3 Wochen war B dran. S dauert noch etwas. Bei den Tüten im Januar 22 waren es ca. 8 Wochen ab Umsetzung. So darf das Entgegenfiebern noch wachsen und wachsen und … (wie bei den kleinen Fläschchen ab Dez. 2020).

    2. Ich habe den Brief auch noch nicht bekommen.
      Sollte er noch kommen, dann geht er zurück an den Absender oder direkt an das Krankheitsministerium.

  17. …evidenzbefreiter, teurer Stuss eines Möchtegern-Arztes, der nie im Leben Patienten behandelt hat und zuviel “Impfstoff” eingekauft hat, der wiederum bitte nicht verfallen soll…
    Leider greifen die MSM die evidenten Fehler der letzten 2,5 Jahre, die dort entstanden sind, wo die Politik selbstgefällig die Fachwelt überholt hat und nachrangige Bundesbehörden wider besseres Wissen weisungsgebunden dem BMG nachsprechen mußten. Nicht zuletzt dort, wo bestimmte Persönlichkeiten den eigenen Personenschutz vor die öffentlichen Belange und Interessen stellten (ich denke an C.D.). Unter welchem Druck muß die EMA stehen, wenn sie Medikamente zuläßt, über die sie in der eigenen Fachinformation darauf hinweist, daß sie für den geneigten Zweck möglicherweise nicht wirksam sind…(für sowas wirbt der immerhin Minister…)
    Corona-Infektionen gab es schon immer und häufig. Sie wurden nicht gemessen und dauerten mit Doktor 7 Tage und ohne Doktor 1 Woche. Hierzulande geht Dank naiver Wissenschaftsgläubigkeit und ahnungsloser Presse wohl dann doch jede Coronainfektion als SARS-CoV2-Infektion durch. Die Angst ist diffus genug gestreut, jede banale Erkältung als lebensbedrohliche severe-acute-respiratory-stress zu erleben. Auch ich fühle mich bei Schnupfen halbtot…nicht, daß es auch schwer Kranke und ein fieses neues Krankheitsbild gibt – sicherlich auch. Wie häufig tatsächlich (weniger als angenommen), darüber schweigt des Sängers Höflichkeit – keine Daten…???
    So ein Serienbrief der Krankenkassen läßt doch auch bezüglich des gefährdeten Datenschutzes tief blicken.

  18. Nun ja, der Lauterbach. Wer nimmt den noch ernst? Ich bin 74 und immer noch quietschfidel – ohne Impfung. Meine Frau ist vom Typ ängstlich und hat sich drei Spritzen verpassen lassen – eine vierte lehnt sie vehement ab. Wir beide hatten während der letzten drei Jahre dasselbe Programm – dreimal mit den Enkeln auf den Spielplatz in der Woche. Dort ca 50 Kinder und junge Erwachsene, immer alle ohne Maske, bis auf zwei /drei Ausnahmen. August 2020 Urlaub auf Sylt, völlig Maskenfrei, Null Inzidenz. Drei Mal Urlaub an der Ostsee 2021/2022, in einem Hotel mit zweihundert meist jungen Menschen, fast alle ohne Masken (wir buchten immer erst wenn die Maskenpflicht endete) beim Frühstücksbuffet und ansonsten auch. Sport & Spaziergänge an der Alster im Pulk (bis auf die drei Monate 2021, in denen der Hamburger Senat durchdrehte), 90 % Maskenfrei, etc, etc. Fazit, völlig unemotional: Hätten wir eine Pandemie gehabt, wären wir beide längst tot… Was wir hatten war eine abgefeimte Kampagne der Pharmakraken & bestimmter Kreise in Politik & Gesellschaft. Die einen wegen des Profits, die anderen aus Machtgelüsten & Ignoranz. P.S. Natürlich hatten wir aus China kommend eine Epidemie von SARS / COVID Erregern, die vor allem Ältere & Vorekrankte gefährdete. Zur Bekämpfung hätte es völlig ausgereicht, diese Gruppen mit einem konventionellen Impfstoff zu schützen. Das dämmert nun langsam breiten Bevölkerungskreisen. Außer den Hysterikern.

  19. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Danke zunächst für diesen Ihren Beitrag. ✓
    Ich hatte über Sache bereits gelesen.

    Tja…
    Das ganze Kasperle-Theater geschieht per
    teurer Portokosten etc. (Steuergeld), und
    vermutlich stellt die Post diesmal sogar zu,
    statt gar nicht, oder unpünktlich.

    Was fällt mir überhaupt noch dazu ein…?!

    Die täglichen Belästigungen durch einen Karl
    Lauterbach finden ja jetzt auch schon direkt am
    privaten Briefkasten (zu Hause) statt.

    Damit bewegen wir uns, per Anfangsverdacht,
    m.E. schon, in diverser Art und Manier, im
    Bereich von Stalking.
    Im Gesetz:
    Nachstellung gem. § 238 I, II, III, IV StGB.
    Zudem “so auf die Schnelle” ggf. plus zudem
    der §§ 25ff StGB (Täterschaft / Teilnahme).

    Ein derartiges o.g. Massen-Stalking ist zwar im
    Gesetz allerdings noch nicht explizit aufgeführt,
    muss es jedoch (der jure) auch nicht.
    Und spätestens Karl Lauterbach daselbst wird
    wohl für eine spätere Nachbesserung sorgen.

    Ihnen, liebes Team und liebe Leser, fielen glatt
    Ihre netten Ohren und Lauscherchen ab, wenn
    Sie wüssten, wie sich meine Ärzteschaft etc.
    (Plural), seit Jahren (Plural), ungefragt, mir
    gegenüber (vertraulich), über den Herrn Karl
    Lauterbach äußert.

    Daher hülle ich mich diesbezüglich besser in
    Schweigen, denn ansonsten kann (und könnte)
    dieser mein Kommentar nicht veröffentlicht
    werden.
    Sorry; da ist jetzt Ihre Phantasie gefragt…

    Schönen Tag Ihnen allen noch!

    Mit freundlichen Grüßen – Lucy

  20. Habe diesen Brief heute auch bekommen und direkt, wie die andrre Werbungspost im blauen Eimer versenkt !!
    Wenn es sich wenigstens um eine Impfung handeln würde, wäre ja alles in Ordnung.
    Zum Glück habe ich die Anfangszeit im KKH Stationär verbracht, sodass ich mich ausgiebig informieren konnte. Dabei habe ich festgestellt, dass dieses gesamte Szenario im August 2019 geplant und mit Hilfe eines Auftragsgutachtens im März 2020 ins Leben gerufen wurde. Die Aufgabenstellung war: wie kann man den Menschen Angst machen, damit diese gefügig werden und keinenWiderstand leisten. Das Ergebnis: man zeige Bilder von überfüllten Spitäler sowie gestapelten Särgen und erkläre, dass diese alle durch Erstickungstot ihr Leben lassen mussten.
    Es war dann eine Hirnwäsche sondergleichen, die bis heute, also zwei Jahre später noch immer wirkt.
    Klabauterbach kann sich anstrengen wie er will, er bringt mich niemals an die Nadel !!!

  21. Lieber Herr Löcke, …wie immer, ein Genuss Ihre Kolumne über Lauterbachs neuestes Provinzposse zu lesen. Wenn ich allerdings lese, dass diese Provinzposse von unseren Kassenbeiträgen bezahlt wird … dann pochen mir dabei erneut die Halsvenen. Erstaunlicherweise hat mich … ebenfalls gerade die 60+ Marke gerissen … diese Posse noch nicht erreicht hat. Sollte das noch geschehen, werde ich eine Anzeige wegen versuchter fahrlässiger Körperverletzung mit möglicher Todesfolge gegen ihn erstatten. Ich befürchte, dass der unveränderliche Aggregatszustand von ihm noch etwas andauern wird, .. zumindest solange, wie ihn die einschlägige Pharmaindustrie als ihren verlässlichen Botschafter in diesem verharren lässt.

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