Über tiefergelegte Masken und Geländewagenpflicht in München

Die Bundesregierung will kommende Woche  über das Grundrecht auf Dummheit diskutieren. Während die SPD dafür plädiert, es auf ein akzeptables Maß zu beschränken, bestehen weite Teile der Union darauf, nicht daran zu rütteln. Zahlreiche internationale Studien, darunter auch eine bereits vor 5 Jahren erstellte Studie der John Hopkins University in Baltimore belegen, dass Dummheit deshalb so häufig anzutreffen ist, weil sie die natürlichste aller menschlichen Begabungen ist. 

Redaktioneller Hinweis: Dummheit fängt dort an, wo Sarkasmus nicht mehr verstanden wird.

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30 Antworten

  1. Ich befürchte, dass die von der Regierung gesäte Massenpsychose nun auch die Regierung selbst – ganz besonders Frau Merkel – eingeholt hat.

    Die südliche Hälfte dieser Republik ist “rot”, die westliche Hälfte ebenso – und unsere Regierenden sind derart merkbefreit dass sie immer noch glauben, die Ausbreitung dieses Virus KONTROLLIEREN zu können.

    Das wäre dann ungefähr das gleiche wie zu glauben, die alljährliche Grippeepidemie kontrollieren zu können.

    Hoppale … war da was?

  2. Sehr interessant, das das ach so gefährliche Virus SARS COV 2 sich jetzt an Hausnummern/Strassennamen orientiert wusste ich noch nicht………..geht’s noch????
    Ich warte auf den Wissenschaftler der erklärt das sich das Virus nur in 90 cm Höhe verbreitet und alle dürften sich nur noch kriechend fortbewegen.
    Ich möchte mich an dieser Stelle aber vor allem bei denJournalisten bedanken die mir den Glauben an Journalismus als 4. Macht im Staat zurueckgeben

  3. Oh Gott, da hat mal jemand nachgedacht und nicht stupide den Zirkel eingestochen, einen Kreis gezogen, das Innere schraffiert und Maskenzone drauf geschrieben. Nein, da wurden nur die viel begangenen Wege maskenpflichtig. Und wer aus einem maskenfreien Bereich kommt wird beim Überqueren eines solchen Weges für etwa 10 Meter maskenpflichtig. Wo ist das Problem?
    Liebe Beamte, malt wieder stupide Kreise. Geht schnell, versteht jeder und es bleibt mehr Zeit für Kaffee.
    Kurz noch zum nächsten Artikel. Den Skandal wegen des Einsatzes von Studenten in Notfällen habe ich auch nicht verstanden. In meiner Studienzeit habe ich das auch gemacht. Aber da war ich noch Bürger der DDR. Vieleicht liegts daran.

    1. Manche werden nie den Unterschied zwischen Wahrheit und Willkür verstehen. Ich bin auch in der ehemaligen DDR groß geworden und Leute wie Sie waren mir damals schon suspekt.

    2. Interessante Analyse – In einer Situation wie der seinerzeitigen DDR fühlen Sie sich wohl heimisch. Anscheinend haben Sie Staatskontrolle und Propaganda Medien vermisst. In der jüngeren Geschichte Deutschlands gab es das ja schon zwei mal (einmal bei Ihnen und einmal bis vor 75 Jahren) Damit hat man eigentlich keine guten Erfahrungen gemacht. In meinem Kulturkreis (BRD) ist (war) die kritische Auseinandersetzung mit den Entscheidungen der politischen Elite ein MUSS – gegenwärtig bedauerlicherweise zu Gunsten Ihres Kreises massiv und in aller Form unterdrückt. So wie es momentan aussieht sind wir auf dem Weg in Ihr System oder in das von vor 75 Jahren – Vermutlich liegen Sie demnach richtig ! Hoffe dass ich für diesen Post nicht eines Tages vor “Richter Roland Feisler” sitze – GRATULIERE zu Ihrer Einstellung !!

  4. Ich hoffe nur das ich diese Grippepandemie überleben, um dann im Rentnerstatus diesem Überwachungsstaat entfliehen kann. Wir zeigen mit Flingern auf Unrechtstaaten und sind selbst auf dem besten Wege zu einem. Ala DDR, damit meine ich die Staatsmacht, nicht die Bürger. Ich werde in Zukunft an Demos gegen diesen Corona Wahnsinn teilnehmen.

  5. Dummheit ohne Grenzen. Masken dienen weniger dem Schutz der Bevölkerung – siehe Studie von Prof. Ines Kappstein – sondern eher der Demonstration von untertänigem Gehorsam.

  6. Die Regierenden in Berlin besitzen ein wundersames Werkzeug, das ihnen ermöglicht diverse Grenzwerte zu beschließen, die kein Mensch versteht, die aber auch die meisten Mitbürger dieses Landes aus welchen Gründen auch immer nicht hinterfragen. Noch vor kurzem war es der CO2-Ausstoß der Fahrzeuge, was die deutsche Autoindustrie in massive Schwierigkeiten brachte, und jetzt sind ist es ominöse 50 „Infektionen“ (= positive PCR-Tests) pro 100.000 Einwohner, die wohl eine Gefahr für die Gesundheit der Bundesbürger ausdrücken soll. Diese Grenzwerte beruhen nicht etwa auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sie werden kurzerhand von paar Politikern beschlossen, ziehen aber Konsequenzen nach sich von gigantischen Dimensionen. Ich frage mich nur, wann gehen wir massiv dagegen auf die Straße. Über Facebook & Co. scheint der Protest nicht genügend Wirkung zu zeigen.

    1. Für eine Vernetzung stehe ich jederzeit zur Verfügung. Facebook & Co. sollten ohnehin gemieden werden, ich verstehe schon längst
      nicht mehr, warum sich die Massen dieser Plattfomen noch bedienen. In den kommenden Wochen und Monaten wird es m.E.
      immer wichtiger werden sich via Flugblatt und persönlichem Kontakt zu verbinden.
      Es ist definitiv nicht die Absicht und der Sinn , auf diesem Portal Raum für Vernetzungen über Chats bereitzustellen,
      vielleicht hat Hr. Langemann aber trotzdem eine Idee, wie Leser aufeinander zugehen können, ohne der Gefahr der ‘Löschung’ ausgesetzt zu sein.

      1. Tja, die Zensur wird stärker. Ich habe am Freitag das Interview mit Frau Dr. med. Jutta Strömer (Arbeitsmedizinerin seit 35 Jahre, in Bezug auf Masken gehört und wollte es am Wochenende teilen, es war nicht mehr möglich. Das Video wurde entfernt, weil es gegen die You-Tupe-Nutzungsbedingungen verstößt. Was bleibt; alle wichtigen Beitrage gleich herunterladen und speichern.
        Ich bin schon mit selbstgemachten “Flugblättern” (Informationsmaterial) unterwegs, z.B. mit den Schlussfolgerungen aus der Studie von Prof. Ines Kappstein – Maskenpflicht im öffentlichen Raum; oder 21 Fragen und Antworten zur Coronakrise von Dr. Wodarg; oder dem Informationsbrief für SchulleiterInnen, LehrerInnen, Eltern in Bezug auf Haftungserklärung “Masken im Unterricht” von Klagepaten usw..
        Sicher, man erreicht dadurch nicht so viele, aber vielleicht einige, die sie lesen und doch anfangen nachzudenken und die Informationen weitergeben, um dann wiederum an der nächsten großen Demo teilzunehmen. An Halloween werde ich mit meinem Enkel durch die Straßen ziehn (auch wenn ich kein Halloween-Fan bin). Dort wo er etwas Süßes bekommt, bedanken wir uns mit Informationsmaterial. Wie heisst es so schön im Song von Xavier Naidoo “…Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer…”

        1. Hallo Christina,

          Danke für das feedback, bin auf die Freiheitsboten auch aufmerksam geworden. Persönlicher Einsatz wird immer wichtiger.

          Interessant vielleicht auch für das Forum hier der Vorschlag der Initiative Heilberufe-für -Ganzheit.de, zwecks Erkennung
          von Gleichgesinnten eine grüne (Farbe der Hoffnung) Schleife für jedermann sichtbar zu tragen, wo am Körper auch immer.
          Ich habe noch nicht geprüft, ob die das auf Ihrer Homepage hinterlegt haben, die Mail leite ich gerne an Interessenten weiter,
          wenn Hr. Langemann vermitteln kann.

    2. Leider wird in Facebook und Co. inzwischen soviel manipuliert, zensiert und unsachlich diskutiert, dass der Protest sich auf alternative Kanäle, die freier sind verlagert hat. z. B. auf Telegramm, Bitchute o.ä.

  7. soweit sind wir schon:
    Melden eines Verstoßes gegen die Coronaschutz-Verordnung
    https://www.essen.de/formular/ordnungsamt/coronaschutzverordnung__melden_eines_verstosses.de.html
    und das obwohl die angeordnete Maskerade nicht mehr als ein Symbol für untertänige Erniedrigung ist:

    Schutzmasken im Härtetest: Die meisten filtern ungenügend
    https://www.srf.ch/news/panorama/labortest-schutzmasken-im-haertetest-die-meisten-filtern-ungenuegend
    Das Labor Testex hat Masken unter die Lupe genommen. Keine der Stoffmasken und nur ein Teil der Hygienemasken besteht.
    Das grundsätzliche Urteil von Jean-Pierre Haug, COO von Testex, ist eindeutig: «Viele der getesteten Community-Masks erfüllen die Anforderungen an Filtration schlicht überhaupt nicht.» Dafür falle das Atmen sehr leicht. Das sei verständlich: «Bei einem groben Filter kann man gut atmen. Ein grober Filter filtert aber auch schlecht.

    1. Und was wenn eine schlechte Maske besser ist als gar keine?
      Ich verstehe ehrlich nicht welche Probleme manche Menschen gerade haben. Aber sicher können sich alle Besserwisser erstmal in der lokalen Politik beweisen.
      Wenn ich mein Kind gegen Masern impfen muss wird das dem Gemeinwohl untergestellt. Wenn ich eine Maske tragen soll vermute ich gleich den Übergang zum totalitären Staat … Ich frage mich wirklich ob mache Leser diese Seite den viel zitierten Gesunden Menschenverstand haben.

      Der Fluch des Internets ist, dass jeder anonym alles rausposaunen darf. Selbst vermeintliche Wissenschaftler publizieren in einem Tempo welches an sich schon Zweifel aufkommen lassen muss …

      Dieser Kommentar ist genauso wertlos wie die meisten. Aber manchmal muss es halt raus, nicht wahr?

        1. M.L. … ist also weniger anonym … haben Sie auch Angst … vielleicht am Ende sogar zugeben zu müssen dass manche Maßnahmen durchaus sinnvoll gewesen wären?

          1. Guten Tag Herr Kleinschmidt, wenn Sie sich auf der Seite von Markus Langemann befinden, sie die Initialen “M.L.” ein Intelligenztest. q.e.d.
            Viele Grüße M.L.

      1. Sie haben nicht einmal die Klasse Ihren vollen Namen zu veröffentlich und kritisieren dann andere die “anonym” etwas posten ?
        Haben Sie wohl Angst ?
        Ihr Kommentar ist sicher wertlos. Aber manchmal muss es halt raus, nicht wahr?

        1. Solange hier jeder seinen Namen frei wählen kann gehe ich einfach davon aus, dass hier auch jeder anonym postet … dem eigentlichen Inhalt haben Sie wohl nichts entgegen zu setzen.

          1. Wurde gelesen und verstanden. Wichtig sind die Kernaussagen welche weit mehr als nur das Tragen einer Maske alleine betrachten. Der Kontext ist also entscheidend! Sehr wahrscheinlich werden Masken alleine nicht helfen. Aber sie sind vielleicht eines von vielen (einfachen) Mitteln.
            Der psychologische Effekt (wie in der Studie beschrieben) ist sicher auch nicht zu unterschätzen. Vor Allem wenn die “normalen” Verhaltensregeln (Händehygiene, Abstand), auch oder deswegen, nicht eingehalten werden. Eine Maske sieht man. Den Abstand halten viele Menschen nicht ein und gewaschene Hände sieht man nicht und helfen auch nur so lange bis sich eine/r wieder herzhaft (ohne Maske) in die Hand niest … ehe er/sie weiß dass er/sie infiziert ist.

        1. Hallo anonymer Heinar, der Artikel hat genau 3 “Quellen” von denen keine wissenschaftlich fundiert ist. Die armen Chirurgen die tagtäglich im OP Masken tragen müssen scheinbar in Lebensgefahr schweben …

  8. Großartige Glosse!

    Bei uns in Hamburg gilt das sogar für Hausnummern einer Straße.
    Als ob jemand den Geisteszustand und die Geduld der Menschen in unserem Land testen wollte.

    Ob die Menschen in Marseille auch an der Kreuzung anhalten würden, um sich die Maske aufzusetzen, um sie nach wenigen Schritten wieder ab- und dann wieder aufzusetzen?

    Oder würden sie laut die Marseillaise singend zum Regierungspalast schreiten?

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