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Die mRNA Bombe platzt

von Peter Löcke //

Die mRNA Bombe platzt

Die Spatzen in den sozialen Medien zwitscherten es im Vorfeld von den X-Dächern. Am Dienstagabend, den 12.12.2023, werde zur besten Sendezeit in der MDR Umschau eine Bombe platzen und dieser Bombeneinschlag werde einen großen Krater zur Folge haben. Solche Gerüchte sind immer mit Vorsicht zu genießen. Dieses jedoch sollte sich bewahrheiten. So brisant das Thema des Beitrags, so wohltuend sachlich und gut wurde er recherchiert. Es war eine Sendung ganz ohne Framing oder gar Diffamierung impfkritischer Stimmen im Bemühen möglichst viele unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen zu lassen. Der Beitrag ist hier ab Minute 27 und 45 sec in der Mediathek des MDR abzurufen. Worum ging es?

Im Kern ging und geht es seit 2020 bis heute um die Frage, ob die mRNA-Impfung auch Auswirkungen auf Stammzellen, auf die menschliche DNA hat und diese verändert. Der Verdacht galt lange als krude Verschwörungstheorie. Einen solchen Prozess könne das Vakzin im Körper niemals auslösen. Doch was ist, wenn die DNA bereits in der verimpften mRNA enthalten ist und so der Impfstoff bereits im Vorfeld verunreinigt ist? Geschieht dies in geringen Mengen, bis zu 10 Nanogramm pro Dosis, ist das laut WHO unbedenklich. Beim Überschreiten dieses Richtwertes werde es gefährlich.

Im Beitrag gezeigt wird Dr. Jürgen Kirchner, ein studierter Biologe und Autor mRNA kritischer Bücher. Er beauftragt Brigitte König, Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie an der medizinischen Fakultät Magdeburg, mit einer Laboranalyse.  Die Analyse soll fünf unterschiedliche Impfchargen von Biontech Pfizer auf Verunreinigungen mit Fremd-DNA überprüfen. Das Ergebnis hat Sprengkraft. Der von der WHO noch als unbedenklich eingestufte Richtwert wird um das 83 bis 354-fache überschritten. Daher müsse der Impfstoff nach dem Arzneimittelgesetz umgehend vom Markt genommen werden. Jürgen Kirchner hatte diese Forderung bereits am 18. September im Petitionsausschuss des Bundestages aufgestellt.

Nun steht Dr. Kirchner als genereller Kritiker der mRNA im Verdacht der Voreingenommenheit, also schaut der MDR über den deutschen Tellerrand und stellt fest: Kirchners Vorwurf ist nicht neu. Amerikanische wie kanadische Wissenschaftler äußerten im April und Oktober identische Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit. Der MDR klärt auf, über welche Gefahr und vor allem Größe der Gefahr zurzeit medizinisch diskutiert wird. Der Impfstoff enthält Lipid Nanopartikel, die für den Transport sorgen. Nur können diese Partikel nicht unterschieden, ob sie mRNA oder DNA transportieren.

Prof. Dr. Phillip Buckhaults, ein Mikrobiologe und Genetiker der Universität North Carolina kommt zu Wort. Der ist im Gegensatz zu Dr. Kirchner ein ausgesprochener Befürworter der mRNA Impfung, warnt aber dennoch. Es bestehe ein „begründetes theoretisches Risiko  genetischer Schäden an langlebigen Stammzellen“. Schwurbelei oder berechtigte Sorgen?

Zurück in Deutschland fragt der MDR bei deutschen Experten nach. Die möchten in der Mehrheit keine Stellung beziehen. Die meisten Mail-Anfragen bleiben also unbeantwortet. Dr. Emanuel Wyler vom Max-Delbrück-Centrum Molekulare Medizin  gehört zu jenen, die sich äußern. Zur Einordnung: Es handelt sich um ein von Bundesregierung finanziertes Institut. Professor Wyler beschwichtigt, indem er sagt, dass DNA in Impfstoffen ein Thema sei, das bereits bei der Grippe bekannt war. 

Zitat: „Das hat bisher niemanden interessiert bzw man vertraut richtigerweise darauf, dass das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Behörde die Prüfarbeit korrekt erledigt.“ Professor Wyler „vertraut“ also und in der Tat: In der Theorie liegt die Pharmakovigilanz, die Prüfung von Arzneien, im Zuständigkeitsbereich des PEI. Anschließend verlässt der Experte die Sachebene und diskreditiert die Kritiker. Nur steht er anders als sonst in dieser Sendung alleine mit seiner Meinung da.

Denn auch der angefragte Chemiker Prof. Dr. Gerald Dyker von der Ruhr Uni Bochum hält negative Folgen für denkbar. 

Zitat: „Vor dem Hintergrund, dass man unter extremem Zeitdruck stand, ist es vorstellbar, dass der Hersteller entschied, entweder unter Nichtwissen oder Duldung von Aufsichtsbehörden, das Produkt mit den verbliebenen DANN-Verunreinigungen in die Massenverimpfung zu geben.“

Prof. Bernd Mühlbauer von der Arzneimittelkommission hingegen möchte sich medizinisch nicht äußern und kritisiert stattdessen die Zulassungsbehörden, die Öffentlichkeit nicht aufgeklärt zu haben, „ob und durch welche Methoden der Hersteller nachweisen musste, dass Restmengen von DNA im konkreten Fall der mRNA Impfung nicht in den Zellkern eindringen und zu Schäden führen können.“

Die Verantwortlichen, die Zulassungsbehörden? Das sind das Paul-Ehrlich-Institut und das Bundesgesundheitsministerium. Die können zwar Anfragen aus dem alternativen Medienbereich ignorieren, nicht aber vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Antworten des PEI und des BMG auf die MDR-Anfragen darf man getrost als skurril bezeichnen.

Parameter wie Rest DNA Gehalt werden nur vom Hersteller experimentell geprüft. So das PEI. Die Impfstoffüberprüfung findet also beim vielleicht wichtigsten Sicherheitsaspekt durch Selbstauskunft des Impfstoffherstellers statt.

Dieser Umstand macht die eingangs erwähnte Professorin Brigitte König fassungslos. Das Lauterbach-Ministerium möchte dem PEI-Niveau in Sachen skurriler Antworten nicht nachstehen und schießt ein argumentatives Eigentor. Das BGM stellt gegenüber dem MDR die Richtigkeit der Labor-Ergebnisse infrage, weil ein Teil der untersuchten Impfchargen bereits abgelaufen war. Nur würden sich laut einer ausgewiesenen Expertin auf diesem Gebiet die DNA mit Fortdauer niemals vermehren, sondern abbauen. Mit anderen Worten: Der bei weitem überschrittene WHO-Richtwert wäre andernfalls noch höher gewesen.

Um eine eigene Analyse durchzuführen fragt der MDR anschließend bei über zwanzig Universitäten wie privaten Laboren nach. Niemand ist dazu bereit. Es ist eine weitere Merkwürdigkeit  innerhalb des Skandals und die vielleicht größte Bombe folgt auf den Fuß.

Es gab zwei Herstellungsprozesse. Der für die Zulassung verwendete Prozess 1 war kostenintensiv mit vielen Probanden. Hier wurden keine Mikroorganismen verwendet. Beim Prozess 2 der Massenproduktion gab es wenige Probanden und das Produkt wurde angereichert mit gentechnisch veränderten Bakterien.

Die nicht als pharmafeindlich bekannte Europäische Arzneimittelagentur (EMA) äußerte daraufhin in ihrem Prüfbericht Bedenken hinsichtlich Vergleichbarkeit, Charakterisierung und klinischer Eignung der unterschiedlichen Prozesse. Und Biontech selbst? Auf Nachfrage des MDR gab das Unternehmen an der Goldgrube in Mainz folgendes zu Protokoll. 

 „Der Pfizer BioNTech Covid-19 Impfstoff ist nicht mit DNA verunreinigt (…). Die Chargen (…) wurden einer umfassenden Qualitätskontrolle durch den Hersteller unterzogen und vom unabhängigen Paul-Ehrlich-Institut (…) überprüft.“ 

Ich fasse zusammen. Es besteht der Verdacht, dass bei Millionen von Menschen im Impfstoff enthaltene DNA die Stammzellen erreicht. Bei Laboruntersuchungen wurden zulässige WHO-Richtwerte um den Faktor 350 überschritten. Professor Emanuel Wyler, ein Vertreter der Wissenschaft, vertraut weiter den Prüfverfahren des Lauterbach unterstellten PEI. Das PEI wiederum vertraut der Selbstauskunft des Herstellers Biontech. Biontech vertraut sich selbst und gibt an, dass das unabhängige PEI doch überprüfe, was das PEI jedoch verneint.

Derweil rät Karl Lauterbach dazu, sich impfen zu lassen, damit man pünktlich zu Weihnachten optimal geschützt sei. Es ist jener Lauterbach, der vom AfD-Abgeordneten Martin Sichert bereits am 29.11. im Bundestag nach dem Problem der Verunreinigung des Impfstoffs gefragt wurde. Lauterbach Antwort begann mit den Worten:

„Ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich.“

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24 Antworten

  1. Herr Löcke vielen Dank, dass Die darüber geschrieben haben – leider ist der Beitrag nicht mehr online.
    Hierzu schrieb der MDR folgendes:

    Der MDR hat am 12.12.2023 um 20.15 Uhr in der Sendung “Umschau” einen Beitrag zu Corona-Impfstoffen ausgestrahlt. Aufgrund sorgfältiger interner Prüfung steht fest: Dabei wurden unsere publizistischen Sorgfaltskriterien nicht eingehalten. Der Beitrag wurde am 17.12.2023 depubliziert.

  2. Ich habe von Anfang an das ganze “Impf-Szenario” bezweifelt und mich deshalb nicht spritzen lassen. Meine Begründung ist ganz einfach. Warum sollte ich mir ein nicht zugelassenes und nicht deklariertes Zeugs spritzen lassen? Zudem haben glaubwürdige Professoren davor gewarnt. – Wenn jetzt hinterher das Ganze aufgerollt wird, ist sowohl der körperliche Schaden weitaus größer als der ohnehin fragliche Nutzen. Von den wirtschaftlichen Schäden abgesehen, hat der ganze Schwindel Milliarden gekostet

    1. Mir blieb die Spritze erspart, da meine letzte Grippeschutz-Impfung 2010, auf Anraten des Arztes mit einer Pertussis (Keuchhusten) – Impfung kombiniert, 2 Tage nach der Impfung zu einer 3 Monate anhaltenden Bronchitis führte. (Bei schweren anderen grippalen Infekten war meine Bronchitis jedesmal nach 3 Wochen wieder vorbei.)

      In den vielen Vorjahren bis 2009 hatte ich regelmäßig eine Grippeschutzimpfung ohne anschließenden Infekt. – Mein Fazit, mein Körper war nicht mit den neuen Impfstoffen kompatibel und ließ ab da das Impfen sein.

      Weiter sollte ich 2021 per Unterschrift die alleinige Verantwortung für die Spritze und ihre Folgen übernehmen. An einem experimentellen Versuch war ich nicht interessiert, da ich einige Hausmittel, auch zur Vorbeugung, bei grippalen Infekten kannte.

      Gut, ich war meinem Körper gegenüber verantwortlich und eine chronische Erkrankung sagte mir: NEIN. Ich hatte von Verschlechterungen dieser Erkrankung nach der Spritze erfahren und ließ deshalb besondere Vorsicht walten.

      Zurückhaltung war mir auch geboten, weil angeblich nur die Spritze allein zum Ziel führen sollte und es doch viele Wege, zumindest nach Rom geben sollte…

  3. Ich habe dazu zwei Fragen.
    1. Welcher Richtwert für DNA in Impfungen ist das?
    a) Herkömmliche Imfungen sind keine mRNA Impfungen. Im Körper greift das Immunsystem fremde DNA an und vernichtet sie. Sie werden nicht mit einem Trojanischen Pferd ( Nanopartikel ) am Immunsystem vorbei in die Körperzellen geschleust.
    2. Sollte dies ein Richtwert für mRNA Impfungen sein, greift das Immunsystem fremde DNA in den Körperzellen an? Wenn ja, wo sind die Studien veröffentlicht?

      1. Heute ist der Link “tot”. Also hat der ÖRR mal wieder eine Art Scheinkritikveranstaltung inzeniert, denn ohne weiteren öffentlichen Zugriff auf die Originalquelle ist das Thema beerdigt und die Faktenchecker freuen sich. So läuft es ja schon seit Jahren.

  4. Hut ab vor den Menschen, die die Sendung produziert und dann veröffentlicht haben. Sie haben ihre berufliche Existenz aufs Spiel gesetzt, soviel ist sicher. Das in einem öffentlich bestallten Regierungssender durchzuziehen, ist schon ein ganz großer Lichtblick.

  5. Verunreinigte DNA unter 10 Nanogramm pro Dosis ist unbedenklich. Sagt wer? Die WHO. Erst beim Überschreiten dieses Richtwertes werde es gefährlich. Sagt wer? Die WHO. Das beruhigt mich ungemein. Wer legt nochmal den Grenzwert fest? Ach so, die WHO. Wer würde den Grenzwert anpassen (nur für den unwahrscheinlichen Fall dass es mal bitter nötig wird)? Warum wird überhaupt eine Verunreinigung zugelassen? Schmälert das nur die Gewinne, oder lässt sich die Gefährlichkeit des Impfstoffes damit längere Zeit verschleiern? Wer hat lange Jahre das Rauchen von wenigen Zigaretten durchaus als gesundheitsfördernd eingestuft? Nein, die WHO hat es nur ignoriert.
    Es war die Tabakindustrie höchstselbst, die plötzlich nach 40 Jahren Feldversuch ihre herkömmliche Zigaretten als äußerst gefährlich brandmarkte. Zum Glück für alle von ihnen erschaffenen Nikotinsüchtigen wurde auch die bahnbrechende Lösung angeboten: das diesmal unbedenkliche Nachfolgeprodukt E-Zigarette. Nur für den Fall, dass uns die Impfstoffindustrie in ihrer unendlichen Güte mit NOCH sichereren und NOCH revolutionäreren Impfstoffen – zu unserem eigenen Schutz, und gerne auch wieder unter Zwang – beglücken will. Und noch eine Gemeinsamkeit: Es soll ja mittlerweile regelrechte Impfsüchtige geben.

    1. Vollkommen richtig.
      Die WHO ist eine nicht demokratisch gewählte private Organisation, die ziemlich willkürlich, im Interesse ihrer Financiers, die Regeln für „Gesundheit“ der Weltbevölkerung aufstellt, die dann politisch eingesetzt werden, um die Massen zu lenken. Das haben wir 2009 bei dem Versuch mit der Schweinegrippe gesehen u jüngst bei Cocolores.
      Mit Impfbefürwortern ist unmöglich zu diskutieren, verständlicherweise können sie sich diesen einen Fehler nicht eingestehen, auf die Propaganda der Medien u der Politik hereingefallen zu sein. Ich lasse es inzwischen die zu fragen, es ist sinnlos.
      Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen, meine Trauer gilt den Kindern, deren Störungen ja erst im laufe der nächsten Jahre erkennbar wird, abgesehen von den psychischen Problemen, die sie jetzt schon haben.
      Eine verlockende Aussicht auf die Zukunft sieht anders aus.

    2. Die 10 nanogramm Grenzwert beziehen sich auf normale Impfstoffe wo DNA so vorkommt, dass Sie vom Immunsystem gekillt und “verdaut” werden kann. Hier sind die aber in den Nanolipiden drin die dass in die Zelle und womöglich bis zum Zellkern transprotieren. Das ist ne ganz andere Hausnummer, wenn also schon normale freie und recht harmlose DNA diesen Grenzwert hat dann ist nicht auszudenken was hier passiert ist!

      1. Hallo, daher meine obige Frage. Ich habe auch den Verdacht, dass es sich bei den Grenzwerten um die der gewöhnlichen Impfungen handelt.

  6. 2020 starb in unserem Ort eine alte Dame mit Vorerkrankungen angeblich an Corona. Allein in diesem Jahr starben ein Mann ca. 70 Jahre, ein Mann 57 Jahre, einer 83 Jahre und nun noch einer im Alter von 40 Jahren.

  7. Eigenartigerweise fand ich im Teletext am Dienstag Abend zur „Umschau“ nur 3 Beiträge (Denkmalschutz, Automatensprenger und Parteigelder). Auch im Netz fand ich keinen Hinweis auf den 4.Beitrag zu den Gentherapien.
    Erst später am Abend dann plötzlich eine Besprechung auf Telegramm. Also wieder im Teletext geschaut : Nichts davon, dann in der Mediathek die ganze Sendung geschaut und da war der 3. Beitrag dann endlich da.
    Und das ist komisch ! Der MDR macht eine Sendung und läßt im Teletext einfach einen Beitrag weg. Warum wohl ?
    Zu ihrem Kommentar: „ Es war eine Sendung ganz ohne Framing oder gar Diffamierung impfkritischer Stimmen…“. Das habe ich ganz anders empfunden : Framing, In Zweifel ziehen, Kontaktschuld – war von allem etwas dabei. Die dümmlichen Antworten des PEI und von Wissenschaftlern vom MDC einfach so durchrutschen zu lassen, journalistischer Unfug. Als selbst in der Arzneimittelentwicklung ehemalig Tätiger konnte einem nur noch schlecht werden. Wir wären damals mit so einem Handeln ins Gefängnis gekommen, heute gibt es ein Verdienstkreuz.

  8. Was muss noch zu Tage gefördert werden damit hierzulande die Handschellen klicken?

    Die Unverschämtheit, der Größenwahn, die Skrupellosigkeit sowie die kriminelle Energie sämtlicher an der Plandemie beteiligten Protagonisten ist der Machtposition, in die sie sich geschlichen haben, angemessen.
    Dieser Personenkreis hat durch Lug, Betrug u. Vergesslichkeit immer wieder vor sich selbst gewarnt.

    Eine überwiegend verblödete, ungebildete, ignorante u. obrigkeitshörige Bevölkerung hat sie aber dennoch gewählt.

    1. Die Herrschaften fühlen sich unverwundbar. Solange die Rechtsprechung in Deutschland unter der Regide von einem Herrn Buschmann steht, sehe ich keine Chance.

  9. Geht es nur mir so, dass langsam der rosa Elefant im Raum benannt werden musste und dass mit diesem Beitrag viele andere Themen weiterhin bewusst verschwiegen wurden? (Aufrechterhalten des Impfnarrativs, Märchen sicherer Impfstoffe, Lipidnanopartikel, Virenexistenzfrage – um nur einige zu nennen)

    Außerdem fand in der Anmoderation verschiedener Menschen in dem Beitrag ein klares Framing statt. Das war m.E. alles andere als neutral oder ausgewogen in der Berichterstattung…

    Nur mein bescheidener Eindruck…

    1. Insgesamt war es schon recht zahm, aber was will man von den MSM erwarten. Jedoch wird sicher erstmal nicht weiter dazu diskutiert. Sicher eine Art Alibiveranstaltung, um mal was gesagt zu haben. Da passen die oberen Rundfunkwächter schon auf. Das diese ganze neue Impftechnologie höchst problematisch ist, wird komplett ausgeklammert. Es wird ein bisschen an der Verfahrensweise gekrittelt.
      Übrigens hier – https://multipolar-magazin.de/artikel/geimpfte-kinder – sehr ausgewogener Beitrag zur Impferei allgemein, keine Schwarzweissmalerei sondern ein ausgewogenes für und wieder nur zu den konventionellen Impfunge. Mit relevanten Hinweisen darauf, dass gut designet/hergestellte Lebendimpfstoffe sehr wohl positive Effekte haben und diese sich auch statistisch gut zeigen, aber Totimpfstoffe mit Wirkstoffverstärkern wie Aluminiumsalzen sehr bedenkliche Auswirkungen haben. Wen es interessiert – mal selber lesen und ist wie jeder ausgewogene Beitrag auch etwas länger.

    2. Ich kann Ihnen nur zustimmen, unter ausgewogen verstehe ich auch etwas anderes, blieb der Tenor der ganzen Sendung ( ich hatte sie gänzlich am Dienstag Abend gucken können) doch pro Impfung, deren Sinn überhaupt nicht in Frage gestellt wurde.
      Positiv zu bewerten ist allerdings die Aussage, dass es 20! Labore abgelehnt haben, die Chargen für den mdr zu untersuchen, das spricht Bände u ist der eigentliche Kracher in diesem Beitrag.

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