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Die 20 größten Jazzalben aller Zeiten

von Markus Langemann //

Kind of Blue von Miles Davis (1959)

“Kind of Blue” gilt als eines der wichtigsten Jazz-Alben aller Zeiten. Es ist ein Meisterwerk des Modal-Jazz und zeigt die improvisatorische Fähigkeit von Davis und seinen Musikern. Das Album ist bekannt für seine subtile Harmonie und melodische Schönheit.

A Love Supreme von John Coltrane (1965)

“A Love Supreme” ist ein spirituelles Jazz-Album, das als eines der bedeutendsten Werke von Coltrane gilt. Es ist ein Meisterwerk des Modal-Jazz und zeigt Coltranes Fähigkeit, tief empfundene Emotionen durch seine Musik auszudrücken.

Time Out von Dave Brubeck (1959)

“Time Out” ist eines der bekanntesten Jazz-Alben aller Zeiten und zeigt Brubecks experimentelle Seite. Das Album ist bekannt für seine unkonventionelle Rhythmen und komplexe Struktur, die es zu einem einflussreichen Werk gemacht haben.

Giant Steps von John Coltrane (1960)

“Giant Steps” gilt als eines der schwierigsten Jazz-Alben aller Zeiten, sowohl für Musiker als auch für Zuhörer. Das Album ist ein Meisterwerk des Hard Bop und zeigt Coltranes Fähigkeit, komplexe Harmonien zu spielen und zu improvisieren.

Ellington at Newport von Duke Ellington (1956)

“Ellington at Newport” ist ein legendäres Live-Album von Ellington und seiner Big Band. Das Album ist bekannt für seine energiegeladenen Auftritte und seine Interpretation von “Diminuendo and Crescendo in Blue”, die einen der berühmtesten Soli von Paul Gonsalves enthält.

Mingus Ah Um von Charles Mingus (1959)

“Mingus Ah Um” ist ein weiteres bekanntes Album von Mingus und zeigt seine Fähigkeit, verschiedene Jazz-Stile zu verbinden. Das Album ist bekannt für seine energiegeladenen und virtuosen Soli.

The Shape of Jazz to Come von Ornette Coleman (1959)

“The Shape of Jazz to Come” ist ein Meisterwerk des Avantgarde-Jazz und zeigt Colemans Fähigkeit, Jazz auf neue und experimentelle Weise zu interpretieren. Das Album ist bekannt für seine unkonventionellen Melodien und die Verwendung von Free Jazz.

The Black Saint and the Sinner Lady von Charles Mingus (1963)

“The Black Saint and the Sinner Lady” ist ein Meisterwerk des Avantgarde-Jazz und zeigt Mingus’ Fähigkeit, Jazz mit Ballett zu verbinden. Das Album ist bekannt für seine experimentelle Struktur und komplexe Harmonie.

Head Hunters von Herbie Hancock (1973)

“Head Hunters” ist ein bekanntes Jazz-Funk-Album und zeigt Hancocks Fähigkeit, Jazz mit Funk zu verbinden. Das Album ist bekannt für seine unkonventionelle Rhythmen und elektronischen Klänge.

The Köln Concert von Keith Jarrett (1975)

“The Köln Concert” ist ein Soloklavier-Konzert, das Jarretts improvisatorische Fähigkeiten zeigt. Es ist ein Meisterwerk des Modern Jazz und ein bewegendes Beispiel für die Kraft der Improvisation.

Saxophone Colossus von Sonny Rollins (1956)

“Saxophone Colossus” ist ein Meisterwerk des Hard Bop und zeigt Rollins’ Fähigkeit als Solistund Komponist. Das Album ist bekannt für seine virtuosen Soli und Rollins’ markanten Ton.

Bitches Brew von Miles Davis (1970)

“Bitches Brew” gilt als eines der bedeutendsten Alben des Jazz-Rock und zeigt Davis’ Fähigkeit, Jazz mit elektronischen Klängen zu verbinden. Das Album ist bekannt für seine unkonventionelle Struktur und seine experimentellen Klänge.

The Birth of Cool von Miles Davis (1957)

“The Birth of Cool” gilt als ein frühes Meisterwerk des Cool Jazz und zeigt Davis’ Fähigkeit, Jazz auf subtile und raffinierte Weise zu spielen. Das Album ist bekannt für seine weichen Melodien und subtilen Harmonien.

Out to Lunch von Eric Dolphy (1964)

“Out to Lunch” ist ein Meisterwerk des Avantgarde-Jazz und zeigt Dolphys Fähigkeit, Jazz auf experimentelle und unkonventionelle Weise zu interpretieren. Das Album ist bekannt für seine komplexe Harmonie und seine virtuosen Soli.

Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus von Charles Mingus (1963)

“Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus” ist ein weiteres bekanntes Album von Mingus und zeigt seine Fähigkeit, Jazz mit verschiedenen Stilen zu verbinden. Das Album ist bekannt für seine energetischen Soli und seine experimentelle Struktur.

The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery von Wes Montgomery (1960)

“The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery” ist ein Meisterwerk des Hard Bop und zeigt Montgomerys Fähigkeit, Jazz auf der Gitarre zu interpretieren. Das Album ist bekannt für seine virtuosen Soli und seine fließenden Melodien.

Speak No Evil von Wayne Shorter (1964)

“Speak No Evil” ist ein weiteres Meisterwerk des Hard Bop und zeigt Shorters Fähigkeit, Jazz auf subtile und raffinierte Weise zu spielen. Das Album ist bekannt für seine weichen Melodien und subtilen Harmonien.

Somethin’ Else von Cannonball Adderley (1958)

“Somethin’ Else” ist ein weiteres Meisterwerk des Hard Bop und zeigt Adderleys Fähigkeit als Solist. Das Album ist bekannt für seine swingenden Rhythmen und seine melodischen Soli.

Monk’s Dream von Thelonious Monk (1963)

“Monk’s Dream” ist ein Meisterwerk des Bebop und zeigt Monks Fähigkeit, Jazz auf unkonventionelle und originelle Weise zu spielen. Das Album ist bekannt für seine subtilen Harmonien und unverwechselbaren Melodien.

Blue Train von John Coltrane (1957)

“Blue Train” ist ein weiteres Meisterwerk des Hard Bop und zeigt Coltranes Fähigkeit, Jazz auf virtuose Weise zu spielen. Das Album ist bekannt für seine energiegeladenen Rhythmen und seine virtuosen Soli.

Es gibt viele Gründe, eine Liste der besten Jazzalben aller Zeiten zusammenzustellen.

Ein Grund ist auch hier Diskussion & Debatte: Das Erstellen einer Liste der besten Jazzalben, kann zu Diskussionen und Debatten führen, da jeder Jazzfan eine eigene Meinung darüber hat, welche Alben die besten sind. Diese Diskussionen können dazu beitragen, das Verständnis für verschiedene Ansätze, Stile und Künstler im Jazz zu vertiefen. Das Miles Davis Album “Kind of Blue”, hören Sie schon mal mit einem Klick.

Eine Antwort

  1. Na, da fehlt natürlich Erroll Garner’s “Concert by the Sea”. Ein Uralt-Album (1955), aber auch heute immer noch hörenswert und mitreißend. Vor allem, wenn er sich seine Melodien vorsingt/mitbrummt. Ich vermute, er hätte es auch solo spielen können, der Atmosphäre hätte es keinen Abbruch getan.

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