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Congress der klaren Worte

von Markus Langemann//

Die deutsche Gesellschaft befindet sich im Umbruch und steht vor großen Herausforderungen. Wir müssen uns mit Fragen auseinandersetzen, die unsere Zukunft und die unserer Kinder und Kindeskinder prägen werden:

Wie steht es um die Unabhängigkeit der Medien und die Unabhängigkeit der Justiz in Deutschland? Wie können wir mit unseren Ressourcen intelligent und ideologiefrei umgehen? Und was können wir tun, um die Demokratie zu stärken oder gar zu revitalisieren? Wie gelingt uns eine humane Zukunft?

Wie wäre es, wenn in den Zeiten des großen Umbruchs in unserer Gesellschaft, in Zeiten, in denen die kognitive Dissonanz Tagesbegleiter geworden ist, eine Möglichkeit bestünde, all die befremdenden Vorgänge im Ukraine-Klima-Medien-Rechtsstaat-Cancel-Culture-Gender-Gesundheits-Komplex zu besprechen, zu hinterfragen? Wie wäre es, wenn man Informationen zu den offenen irritierenden gesellschaftlichen Fragestellungen ohne zwischengeschalteten Markus-Lanz-lastigen Haltungs- und Zensurjournalismus versuchen würde zu diskutieren?

Wie würde es sich anfühlen, die Quellen und Kompetenzen zu Themenkreisen ohne framend einordnende mediale Gatekeeper mit eigenen Ohren und Augen zu hören und zu sehen? Fernab digitaler Social-Media-Aufgeregtheit.

Wie wäre es, wenn man eine außerparlamentarische, überparteiliche Plattform schaffen würde, die es interessierten Bürgern erlauben würde, sich in ungefiltertem Informationsfluss Wissen anzueignen zu den drängenden Fragen unserer Gemeinschaft? Wie wäre es, einen unabhängigen überparteilichen Diskursraum besuchen zu können, in dem Sie einen Tag lang unter gleich interessierten Menschen an gleichen oder anderen Perspektiven teilhaben könnten, um Erkenntnisse zu gewinnen?

Derlei Fragestellungen, liebe Leserinnen, liebe Leser, bewegen mich seit einem Jahr. Vor wenigen Wochen nun habe ich mich entschlossen, diesen Diskursraum entstehen zu lassen. Vielleicht ein wirtschaftliches Wagnis in diesen Tagen, aber aus meiner Sicht ein dringend notwendig einzugehendes, um einen unaufgeregten, zensurfreien Informationsraum zu schaffen.

Am 4. November ist es so weit, der Congress der klaren Worte findet erstmals in München statt. Es soll für Sie wie für mich ein gut investierter Tag sein, der mehr Erkenntnisse bringen soll als das Einschalten der an Glaubwürdigkeitserosion leidenden Nachrichtensendungen und Talkshows unter öffentlich-rechtlicher Führung.

Ich lade Sie herzlich ein, an diesem Tagesereignis teilzunehmen und die brennenden Fragen unserer Gesellschaft zu diskutieren oder nur zuzuhören. Wir pflegen den offenen Austausch von Ideen, Wissen und Erfahrungen unter anderem zu den aktuellen Themen in der Politik, den Fragen zum Weltklima, zum Paradigmenwechsel in den Medien, zur Energieversorgung in der Zukunft, zur Entwicklung in der Medizin und im Gesundheitswesen sowie zu den ethisch-moralischen Fragen in unserer Gesellschaft unter dem erkennbaren Wandel von Werten und Normen.

Der Congress-Tag ist strukturiert in Vorträge und moderierte Paneldiskussionen. Sie werden gestärkt durch aufmunternde Getränke und bei einer Congress-Mittagspause mit Kulinarik aus der Cateringküche. So entstehen hoffentlich auch en passant interessante Gespräche.

Bisher haben große Kompetenzen zugesagt – darunter: der Medienforscher und Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Michael Meyen; der österreichische Gynäkologe und Theologe Prof. Dr. Dr. Johannes Huber. Er führte die erste Transgenderoperation am Universitätsklinikum AKH Wien vor über 25 Jahren durch und kann uns darüber informieren, was biologisch-wissenschaftlich gegen den linksgrün forcierten Umbau der Gesellschaft spricht; Prof. Dr. Michael Buback, Sohn des von der RAF ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback. Er wird über seine Erfahrungen mit dem „Rechtsstaat“ berichten, und Dr. jur. habil. Ulrich Vosgerau kann dies vor Ort einordnen; auch der renommierte Wissenschaftler Prof. Dr. Andreas Sönnichsen hat seine Erfahrung mit dem Canceln von Informationen gemacht; und Prof. Dr. Oliver Hirsch wird aufklären zu dem Kampfbegriff „Verschwörung“ sowie den Ausschluss von wissenschaftlicher Kritik im Allgemeinen erläutern.

Seine Erlebnisse mit Diskreditierung wird der Ex-Verfassungsschutzpräsident Dr. Hans-Georg Maaßen, heute Vorsitzender der Werteunion, ebenso aufzeigen; Prof. Dr. Maximilian Ruppert beleuchtet, wie möglicherweise 9/11 als Anfang vom Ende der Wissenschaft betrachtet werden kann; Dr. Ing. Bernd Fleischmann analysiert die Klimathematik und ermöglicht Ihnen damit einen erweiterten Blick über die veröffentlichten Narrative hinaus; Prof. Dr. Eckhard Alt ist international als Wissenschaftler renommiert, zudem Gründer des ISAR Klinikums in München, und wird zum Gesundheitswesen der Stammzellenforschung Einblicke geben wie auch zu einer Post-Covid-Betrachtung; Prof. Dr. Dr. Christian Schubert ist Universitätsprofessor an der Uniklinik für Medizinische Psychologie der Medizinischen Universität Innsbruck, kann als Psychoneuroimmunologe Einblicke in die Bedeutung des Menschen als Ganzes in der Medizin, ergo nicht nur als Körper erläutern und warum wir eine neue Medizin brauchen.

Einige weitere Persönlichkeiten sind angefragt, so auch der kürzlich hier interviewte Ex-Spiegel-Journalist Matthias Matussek.

Der Congress findet in der beeindruckenden „Weitblick“-Eventlocation in München statt. Der Ort bietet eine inspirierende Atmosphäre und schafft den idealen Rahmen für den offenen Austausch von Ideen und Lösungsansätzen.
Lassen Sie uns diesen Tag zu einem erfolgreichen Auftakt für vielleicht eine Reihe von Veranstaltungen machen. Sie können mit Ihrer Teilnahme dazu beitragen, dass wir ein gesundes Gegengewicht zur zuweilen toxischen Medienlandschaft bilden, und mit dem Besuch der Erstveranstaltung ermöglichen Sie uns, weitere unabhängige überparteiliche Zusammenkünfte zu planen.

Lösen Sie noch heute ein Ticket. Und vielleicht sind Sie ja auch so etwas wie ein intellektueller Influencer in Ihrem Kreis und verschenken Tickets an neugierige Menschen, denen Sie damit eine Erkenntnisfreude bereiten wollen.

Ich freue mich auf Sie und halte Sie im Newsletter, den Sie hier kostenfrei abonnieren können, über die Website cdkw.org wie auch in der Mediathek in den nächsten Wochen auf dem Laufenden zu den Vorbereitungen.

Aktuell bestätigte Teilnehmer im Überblick:

Prof. Dr. Eckhard Alt
Prof. Dr. Michael Buback
Dr. Ing. Bernd Fleischmann
Prof. Dr. Oliver Hirsch
Prof. Dr. Ralf Höcker
Prof. Dr. Dr. Johannes Huber
Dr. Markus Krall 
Dr. Hans-Georg Maaßen
Matthias Matussek
Prof. Dr. Michael Meyen
Prof. Dr. Maximilian Ruppert
Prof. Dr. Dr. Christian Schubert
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen
Dr. jur. habil. Ulrich Vosgerau
Prof. Dr. Paul Vogt

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7 Antworten

  1. Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihr Engagement! Es ist allerhöchste Zeit geworden. Für sehr interessant halte ich das Altersspektrum der Zuhörerschaft. Etwas verblüfft bin ich, daß Prof. Dr. Ruppert vom “Building 7” erst Jahre später gehört haben will, aber gut, es ist nicht unmöglich, wenn man sich nicht von Beginn an intensiv mit der US-Szene auseinandergesetzt hat. Sapere aude!

  2. Es scheint eine sehr interessante und anspruchsvolle Veranstaltung zu werden. Allerdings kommen mir 14 Referenten etwas viel vor für eine Zeitspanne von achteinhalb Stunden. Ob ich am 04. November in München anlanden werde, ist noch nicht sicher. Am einem Mangel der Attraktivität dieser Tagung wird es jedenfalls nicht scheitern.

  3. Ich habe zwei Tickets erworben, und mache mich mit dem Zug von Köln, auf dem Weg zu ihnen. Bin sehr gespannt, auf den von ihnen durchgeführten Congress.
    Bis dahin !

  4. Meinen Glückwunsch zu diesem Projekt!
    Wer m.E. unbedingt noch für eine Teilnahme gewonnen werden sollte ist Jonas Tögel („Kognitive Kriegsführung“). Ich denke, der wäre sicherlich eine Bereicherung.

  5. Ich befürworte dies alles natürlich, aber nachdem ich z.B. das Konterfei des Bundesgesundheitsministers nach wie vor omnipräsent in den Medien sehe incl. der dazugehörigen Mainstreammedienkommentatoren und das Alles im Spätsommer 2023 bin ich weit davon entfernt, jedwede Besserung in den Beziehungen unseres Landes zu erhoffen.

  6. Das liest sich alles sehr spannend. Aber geht es dabei auch um die zukünftige Einflussnahme und Steuerung der WHO? Das ist doch derzeit eines der dringlichsten Themen überhaupt.

  7. Schade für mich! Zu wenig reisefähig für die Entfernung Hannover-München. Aber trotzdem so froh, dass es dieses Ereignis geben wird – Danke Ihnen, lieber Herr Langemann! Sprechen wir MITeinander. hören wir aktiv zu, bilden wir gemeinsam eine Gesellschaft, die sich ihres Wertes bewusst ist. Und weiß, dass jeder Einzelne Einfluss nehmen kann.

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