von Dr. Christine Born//
Man mag über die AfD (Alternative für Deutschland) denken, wie man will, aber man muss anerkennen, sie engagiert sich für die Aufarbeitung der Coronajahre, u.a. auch im Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg. Und sie hat die Coronapolitik der Regierung frühzeitig kritisch hinterfragt, als einzige Partei in Deutschland. Es wäre wünschenswert, die anderen Parteien könnten zumindest jetzt den prüfenden und faktenbasierten Rückblick mit vorantreiben. Den Bürgern brennen viele Fragen zu Corona auf den Nägeln, wie beim Zweiten Coronasymposium der AfD-Fraktion am 11. und 12. November 2023 im Deutschen Bundestag in den Fragerunden zu bemerken war.
Am riskanten Impfen wird festgehalten
Corona ist nicht vorbei – war das Fazit vieler Redner: Zwar hätte es in den „Coronajahren“ laut Prof. Dr. Andreas Sönnichsen zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage nationaler Tragweite gegeben, aber es werde dennoch weiter auf einen Impfstoff gesetzt, der höchst riskant sei. Effektivität und Sicherheit der Impfstoffe seien zu Beginn der massiven Impfkampagne gänzlich unbekannt gewesen. Wie konnten Ärzte und Politiker unter diesen Voraussetzungen den Impfstoff als sicher und wirksam anpreisen? Bis heute würde am Impfen gegen Corona festgehalten, obwohl es nach Aussagen der anwesenden Experten aufgrund von Nebenwirkungen, Todesfällen und diverser toxischer Inhaltsstoffe der Ampullen sofort gestoppt werden müsste. In der Bundeswehr gelte weiterhin die Impfpflicht. Masken würden bis heute als wirksam verkauft, obwohl es immer noch keine Studie gebe, die ihre Wirksamkeit belegt.
Gelten Grundrechte in der „Pandemie“ anders?
Es seien außerdem immer noch juristische Prozesse in Gang, etwa gegen Ärzte wie Dr. Ronald Weikl, dem man vorwirft, dass er Maskenatteste für Kinder mit Atemnot ausgestellt habe. Auch befänden sich Ärzte, die dem hippokratischen Eid treu geblieben sind, weiterhin in Haft. Der Kriminologe Björn Lars Oberndorf vermutet hier eine „Untersuchungshaft aus politischen Gründen“, wie im Fall des Arztes Dr. Heinrich Habig.
Kritische Wissenschaftler würden geradezu verfolgt, darunter der Mikrobiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und der Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz, der für seinen Vortrag per Video zugeschaltet war, weil er in Deutschland bedroht wird. Hausdurchsuchungen, wie sie auch der Facharzt für Innere Medizin Dr. Walter Weber aus Hamburg erlebt hat, gehörten mittlerweile zur Alltagserfahrung von Ärzten, Wissenschaftlern und unbescholtenen Bürgern, die es gewagt haben sich kritisch zur Coronapolitik zu äußern. Auf den alarmierenden Zustand des Rechtssystems bezog sich auch Rechtsanwalt Dr. Josef Hingerl, der die Verurteilung des Richters Christian Dettmar aus Weimar als „Blattschuss für die Judikative“ einordnete, der alle Richter beeinflusst hätte.
Rückblick und Ausblick
Martin Sichert, MdB und gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, begrüßte Redner aus den Bereichen Recht, Medizin, Datenanalyse und Medien sowie die Opfer der Maßnahmen und die zahlreichen Gäste. Er lud zu einem Rückblick auf die Coronajahre und zu einem Ausblick auf die sich aktuell abzeichnenden Ereignisse ein. Zurück in die Geschichte des Seuchennarrativs ging es mit Dr. Gerd Reuther, einem Medizinhistoriker, der aufzeigte, dass die Seuchenbekämpfung schon in früheren Jahrhunderten eher gefährlich als wirksam war und schon damals sehr viel Angst verbreitet wurde – Angst als Vehikel für unerwünschte Maßnahmen.
Seuchen hätten bereits früher soziale Funktionen gehabt. Man wollte den gesellschaftlichen Umbau vorantreiben, neue Großprojekte starten und eine Bevölkerungsreduktion veranlassen.
Zauberformel von der Überlastung des Gesundheitssystems ungültig
Der Datenanalyst Tom Lausen machte deutlich, dass die „Zauberformel von der Überlastung des Gesundheitssystems“, mit der man die Menschen 2021 von Regierungsseite aus völlig zu Unrecht geängstigt hatte, bis heute vor Gericht geltend gemacht würde. Dabei titelte selbst das Ärzteblatt 2021: „COVID-19-Pandemie: Historisch niedrige Bettenauslastung.“
Auch Prof. Dr. Stefan Homburg sprach die geringe Klinikbelegung an und stellte fest: „Nach dem Impfstart 2021 nahmen die Sterbefälle deutlich zu.“ Eine verantwortungsvolle Regierung treibe ihre Bevölkerung nicht in eine solche Panik und erstelle auch keine Schockpapiere, sondern setze auf eine Beruhigung der Lage.
Impfschäden nicht länger als Long Covid bagatellisieren
Prof. Dr. Walter Lang hat zusammen mit anderen Pathologen, u.a. dem im Mai 2023 verstorbenen Prof. Dr. Arne Burkhardt, im europäischen Raum 88 Autopsien durchgeführt und 75 Gewebeproben von Impfgeschädigten untersucht. Bei etwa zwei Drittel der Untersuchungen konnte ein Zusammenhang mit der Impfung identifiziert werden. Er plädierte dafür, die COVID-19-Impfung bei pathologischen Untersuchungen immer zu berücksichtigen und nach entsprechenden Anzeichen zu suchen. Lang wies auf die Aussagen von Onkologen hin, die den Zusammenhang zwischen Krebsentstehung oder Wiederaufflammen von Krebs und Impfung beobachten hätten. Er beendete seinen Vortrag mit: „Impfschäden dürfen nicht länger als Long Covid bagatellisiert werden.“ Prof. Dr. Paul Cullen, Facharzt für Innere und Laboratoriumsmedizin, stellte fest, dass etwa 60 Prozent der positiven PCR-Tests für das nationale Krankheitsgeschehen im Grunde irrelevant waren. Der CT-Wert sei viel zu hoch angesetzt worden. So hätte man die Anzahl der Krankheitsfälle in die Höhe getrieben um Angst zu verbreiten.
Folgeschäden der Coronapolitik lassen sich noch gar nicht ermessen
Bis heute lässt sich das Ausmaß der Schäden des gesamten Coronaregimes noch gar nicht ermessen, gab Tom Lausen zu bedenken und auch Prof. Dr. Sucharit Bhakdi bedauerte fehlende Daten, drang aber auf Basis der bereits vorliegenden Ergebnisse auf den sofortigen Stopp der sogenannten Impfung. Bhakdi, als früher Kritiker, Autor und weiser Berater erhielt Standing Ovations, als er zum Rednertisch schritt. Aber auch die anderen Vortragenden, wie etwa der Hausarzt und Autor, Dr. Gunter Frank, kamen nicht zu kurz. Frank bezeichnete den Lockdown als das Unsolidarischste, was man je machen konnte. Die gesamte Corona-Handhabung nannte er ein Verbrechen. Der Lockdown hätte eine humanitäre Katastrophe ausgelöst. Der Impfstoff sei wie Dr. David E. Martin sage „ein Ladenhüter aus der Biowaffenforschung.“
Das Publikum war diszipliniert, aufmerksam und spendete begeistert Applaus. Sozialer Abstieg, Krankheit, ungenügende medizinische Versorgung und offene Fragen im Zusammenhang mit Corona bedrücken die Menschen. Das war von Impfopfern, Personen aus dem Pflegebereich und der Bundeswehr zu erfahren, die in einem Panel von Dr. Christina Baum, MdB für die AfD und Mitglied im Gesundheitsausschuss, befragt wurden.
Und die Schwurbler hatten doch recht
Eigens aus Österreich waren der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Dr. Christian Schubert von der Universität Innsbruck, die Allgemeinmedizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg und der Parlamentsabgeordnete und Autor Mag. Gerald Hauser (FPÖ) zum Symposium gekommen. Maria Hubmer-Mogg nahm zum Coronaleid der Kinder Stellung und schilderte, wie bereits die ganz Kleinen durch die Maßnahmen beeinträchtigt wurden. Christian Schubert sprach von einem Lebenszeitverlust bei Kindern durch die Coronamaßnahmen. Gerald Hauser ging in seinem Vortrag auf die Vorbereitung der „Pandemie“ durch Planspiele ein, ein Faktum, das ihm vom österreichischen Innenminister Gerhard Karner schriftlich bestätigt wurde. Zudem habe man am Sonntag, den 15. März 2020, in einer kurzfristig einberufenen Nationalratssitzung über hundert Gesetzesänderungen durchgepeitscht. Wann wurden diese komplexen Umformulierungen der Gesetze vorgenommen? „Vor dem Ausbruch von Corona. Sie müssen bereits vorbereitet in der Schublade gelegen haben“, meint Hauser. Mit seinen Fragen zum Great Reset stieß der Abgeordnete später außerdem bei den übrigen Fraktionen im Nationalrat auf Kritik. Er würde mit seinen Fragen die Demokratie gefährden. Man wollte ihm sogar das Fragerecht entziehen. – Mehrere Politiker mahnten während des Corona-Symposiums in Berlin die Aushöhlung des Parlamentarismus an. Es werde zu oft über die Köpfe der Parlamentarier hinweg entschieden.
Die WHO als Pandemie-Befehlszentrale?
Philipp Kruse, Rechtsanwalt aus der Schweiz, Uwe Kranz, Präsident a.D. des Landeskriminalamts Thüringen, und Dr. Rainer Rothfuß MdB, Mitglied im Ausschuss Europäische Union, sprachen über die geplanten Änderungen der WHO-Statuten. Anhand der Änderungen möchte man die Impfquoten erhöhen, sagte Kruse. Eine Korrekturmöglichkeit läge nicht vor, wenn die WHO einmal Maßnahmen gesetzt hätte. Die WHO habe auch bisher keine kritische Selbstreflexion bezüglich des Corona-Managements an den Tag gelegt, keinen Rückblick gewagt, keine Evaluationsberichte präsentiert. Mit der „Anpassung“ der Internationalen Gesundheitsvorschriften werde der Ermessensspielraum des Generalsekretärs der WHO erweitert, die Vorschriften der WHO erhielten Verbindlichkeit, die WHO hätte das Informationsmonopol, es gebe keine Kontroll- oder Korrekturmechanismen, die Grundrechte würden nicht mehr geschützt, der Grundsatz „audiatur et altera pars“ werde ausgeschaltet. Fundamentale Elemente der Verfassung könnten also aufgehoben werden. Die Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patient werde gestört oder existiere gar nicht mehr. Uwe Kranz zeigte auf, dass elf von 17 Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 nur durch Impfen erreicht werden.
Für ihn stellen die schönen Erklärungen zu den Nachhaltigkeitszielen tendenziell „Wortgeklingel“ dar. Gewünscht sei die Macht über eine Gesellschaft, die wie ein „digitaler Gulag“ organisiert sei. Vor einer solchen Dystopie warnte auch der Pharmakologe Dr. Michael Yeadon, der per Video zugeschaltet war. Es sei höchste Zeit, etwas gegen diese totalitäre Entwicklung zu unternehmen.
Wo sind die Leitmedien?
Nachdem der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Michael Meyen einen eindeutigen Pakt der Medien mit der Bundesregierung – via Besetzung der Posten und finanzielle Zuwendungen – konstatiert hatte, stellte der Journalist Boris Reitschuster die passende Frage an das Plenum: „Wo sind die Medien?“ Die Berliner Zeitung war vor Ort und wurde dafür anerkannt, den anderen Mainstream-Medien waren wohl „die Reisekosten zu hoch“. Ein großes Dankeschön ging an die freien Medien, die beim Corona-Symposium in Berlin erneut punkten konnten.
Über die Autorin des Artikels: Dr. Christine Born, Dipl. Journalistin, freie Journalistin, Mitglied im DJV Stuttgart
24 Antworten
Sie schreiben in Ihrem Artikel: “Den Bürgern brennen viele Fragen zu Corona auf den Nägeln, wie beim Zweiten Coronasymposium der AfD-Fraktion am 11. und 12. November 2023 im Deutschen Bundestag in den Fragerunden zu bemerken war. ”
Mir brennt aktuell eine einzige Frage unter den Nägeln: Wo kann ich den Beitrag von Dr. Michael Yeadon finden, der ebenfalls auf dem 2. Corona-Symposium der AfD per Videozuschaltung geredet hat, der jedoch nicht veröffentlicht wurde?
Können Sie hierzu an die AfD eine Presseanfrage richten?
Vielen Dank.
Diese Frage hätte ich auch gerne beantwortet.
Gibt es inzwischen Informationen, warum der Beitrag von Dr. Michael Yeadon von der AfD zensiert wurde?
Trotz allen negativen Tatsachen, trotz Propaganda, Regulierungen, Gewaltandrohungen u. -anwendungen, haben sich über 20% der Deutschen – nicht – “impfen” lassen. Diese Tatsache schenkt mir Hoffnung!
Da in der “Demokratie” die mediengesteuerte Mehrheit den gewünschten Ton angibt, werden sich die Unterdrücker der freien Meinungsäußerung wohl nur wenig über die relativ geringe Zahl der Leute, welche nicht dazu gerechnet werden können, Sorgen machen, denn immer noch gilt in der “Demokratie” der Grundsatz: Masse statt Klasse !
Und dies umso mehr, da die”Demokratie” lediglich als nützliche Maske der Plutokraten fungiert.
Wer angesichts dieser Strukturen ein erfolgreiches Vorgehen gegen die Coronadiktatur für möglich hält, muß sich leider als realitätsfern titulieren lassen und ich wünschte wahrlich, daß dem nicht so ist, aber Wunschkonzert gibt es bekanntlich nur bei den Hausfrauensendern der Rundfunkanstalten.
Leider stimmt Ihre Aussage nicht ganz “Masse statt Klasse” bei anderen Themen (Gender, frühkindliche Sexualerziehung, LSBT etc) gilt dass die Minderheit das Sagen hat – leider
Ich hatte mich zweimal impfen lassen, weil ich davon ausging, dass es sich um eine klassische Impfung handeln würde. Dann kamen die ersten Proteste, und als ich mir den Wirkmechanismus ansah, war mir sofort mit Entsetzen klar, dass das Zeug autoaggressiv wirken muss. Um das zu wissen, braucht man keine besonderen Vorkenntnisse, wenn man nicht im Biologieunterricht und in den Vorlesungen über Immunologie und Genetik geschlafen hat. Jeder Arzt, Biologe, Pharmazeut, Physiologe muss das wissen. Dass noch einige andere Aspekte dazu kommen – wie falsche Impfprozedur, Verunreinigungen durch DNA-Bruchstücke und Plasmide, Giftwirkung von Lipiden, Sequenzänderung der m-RNA, Gifttigkeit des Antigens an sich – ändert nichts an der Tatsache, dass ein Immunsystem eigene Körperzellen angreift, wenn diese das Antigen produzieren, auf das es zum Angriff konditioniert ist.
Nichts mehr gilt – meine Wahrheit seit dem 16. März 2020. Der Respekt vor wissenschaftlichem Arbeiten, einer unabhängigen Justiz, sachlicher Berichterstattung und vernunftgeleiteter Politik ging fast restlos den Bach runter. Die Rolle die die Merkel-Regierung gespielt hat wird medial kaum mehr benannt, Pandemie-Vorantreiber Jens Spahn wird kaum mehr benannt (er darf weiter sein Unwesen treiben, in anderer Verkleidung), die Drostens und Wielers verschwinden sang und klanglos in der Versenkung. Dafür haben wir einen Ethikrat installiert, der seinem Namen Hohn spricht. Der Wahnsinn des Verbleibs in NGOs, wie UNO (nebst sämtlicher Unterorganisationen), WHO, WEF, WTF, sowie der undemokratischen EU, von der NATO ganz zu schweigen treibt grausame Blüten, einer fleischfressenden Pflanze nicht unähnlich. Ich denke wir sollten wirklich wieder nationale Standards schaffen, sowie das Selbstdenken und die Eigenverantwortung als oberstes Prinzip in das reale Leben verankern. Thinktanks, politische Stiftungen, Bundes- und Landesbeauftragte für Antiziganisumus und, und und….. gilt es abzuschaffen, Verwaltungen müssen verschlankt werden, Bürokratiemonster gilt es einzudampfen, der Politikapparat muss deutlich verkleinert werden und eine Bunderepublikweite direkte Bürgerbeteiligung wäre wünschenswert. Solange es keine C-Aufarbeitung gibt, die den Namen verdient und die in der “Mitte” der Bevölkerung ankommt, lebe ich in einer postfaschistischen Zeit, die noch schlimmeres befürchten lässt.
Ich stimme Ihnen in allem uneingeschränkt zu, nur die Forderung nach “Bundesrepublikweiter direkter Bürgerbeteiligung” würde ich gegenwärtig strikt ablehnen. Solange die Mehrheit der Bürger einem gesteuerten Medienapparat vertraut und sich nicht auf unabhängige neutrale und ausgewogene Berichterstattung verlassen kann, solange kann eine direkte Bürgerbeteiligung nicht zum gewünschten, Vernunft gesteuerten Wahlverhalten führen. Zuerst muss die Medienlandschaft reformiert werden. Dazu gehört, dass Medien sich wieder als 4te Macht im Staate verstehen, die den anderen 3 Mächten, aber insbesondere der Regierung immer kritisch auf die Finger schaut und Missstände aufdeckt!
Der “Frank’nfurter” Stimme kann ich nur voll umfänglich recht geben. Die politische Bildung gehört an die Stelle der Börsennachrichten. 10 Minuten vor Acht Aufklärung für das Volk. Und ich bin mir sicher, das Beiträge von Arte, Phönix, WDR und NDR so viel Spannung bieten, das die Themen NICHT erst ab 23:00 Uhr gesendet würden, sondern die Allermeisten nach dem “Anfüttern” sofort, in den Mediatheken der Sender, der ganzen Wahrheit auf die Schliche kommen wollten…
Viel schlimmer noch, man hat ihm ja geglaubt, weil er Titel verliehen bekommen hat, nie aber als Arzt praktiziert hat. Er ist und bleibt ein Farmerlobbiis. Dieser Mensch hat öffentlich Kinder geimpft, seine Ex schämt sich für ihn und warnt sogar vor diesem Wirrkopf!
Erst das Planspiel, dann die Plandemie und jetzt so viele Menschen die sterben und so viele Totgeburten/Aborte. Können sie überhaupt noch gestoppt werden?
Eines ist sicher, die Täter sind nicht mehr sicher vor Verfolgung. Die kürzliche Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum Bundeshaushalt zeigt, es gibt noch Gewaltenteilung. Dieser Senat war offensichtlich nicht beim Bundeskanzler zum Abendessen, sollte man denken. Auch die Gerüchte um Scholz lassen vermuten, dass aufgrund ihrer schieren Monströsität die Cum Ex Affäre nicht mehr einfach weggelächelt werden wird. Große Teile der Justiz haben ihr eigenes Mißbrauchtwerden erkannt und der Richterbund fordert die Aufhebung der Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften. Das Risiko strafrechtlicher Sanktionen für allzu offensichtliche Korruption, denn letztendlich genau darum geht es in nahezu allen Bereichen, steigt. Die ehemals hochangesehenen Richter, Staatsanwälte, Lehrer und Ärzte haben sich als intellektuelle Elite bis auf die Knochen blamiert. Die Amtskirchen verlieren ihre Gläubigen, die nicht glauben können, das Zwangsimpfungen, faschistoide Diskrimminierungen Andersdenker, Kriegsgeschrei u.ä. im Sinne von Jesus Christus sein kann. Wie groß die Verzweiflung der Nomenklatura inzwischen ist wird durch immer offenere Verfassungsbrüche wie z.B. die Zensur der Medien offenbart. Ihnen fehlen die Argumente, in einem offenen Diskurs würden sie verlieren, ihre Glaubwürdigkeit ist weitgehend dahin – spätestens seit dem Wiederaufflammen des Nahostkonfliktes. Hoffnung machen die unzähligen Medienschaffenden, die sich dem rauem Wind der Unabhängigkeit aussetzen, statt sich zu prostituieren. Sie haben in den vergangenen dreieinhalb Jahren und auch schon zuvor viel zur Aufklärung beigetragen und damit eine wichtige Funktion zur Stärkung unserer Demokratie übernommen.
Und ihr werdet sehen, es wird trotz Aufklärung keine Verantwortlichen geben und die Bürger werden auch noch zur zwanzigsten Genspritze laufen und sich eine Bratwurst abholen, weil der Mensch halt so ist. Nur 10 – 15 Prozent der Menschen sind aufgrund ihrer angeborenen skeptischen Einstellung in der Lage diese Dinge zu hinterfragen und zu verstehen. Der Rest ist leider unbeeinflussbar. Und niemand wird das ändern, weil es seit dem Anbeginn der Menschheit in den Genen steckt. Dieses kritische Verhalten ist eine Fähigkeit die uns im gesamten Leben zu Durchschauern aber auch zu Außenseitern macht. Deshalb habe ich die Hälfte meiner „Freunde“ verloren. Wer hält das aus?
Sie sprechen etwas aus, dessen Klarheit ich bisher nicht sehen wollte. Ich hege immer noch die Hoffnung, daß ich Menschen in meinem Umfeld durch das Teilen von Informationen, wie die dem obigen Artikel zugrunde liegenden, zum Umdenken oder wenigstens zum Nachdenken bewegen kann. Aber es ist wohl wie Sie sagen, viele sind einfach nicht in der Lage die Ungeheuerlichkeit dessen zu begreifen, was uns in den letzten Jahren angetan wurde.
Es graut mir davor, mir vorzustellen, was man in Zukunft noch mit uns anstellen wird, nur weil die Mehrheit es schweigend und unwidersprochen hinnimmt… Unsere armen Kinder…
Es kommt ja noch hinzu, dass ein Großteil derjenigen, welchen sich diesen Schuss haben geben lassen nicht mehr sehen wollen auch wenn sie auch noch an allen möglichen Nebenwirkungen leiden. Diese Eingeständnis, trotz einigermaßen vorhandener Informationslage, sich so täuschen gelassen zu haben mit noch nicht absehbaren Langzeitfolgen, diese Größen haben nicht viele Menschen und die ist wiederum nur allzu menschlich. Insofern ist die Art und Weise, wie viele in diese Falle gelockt wurden mehr als perfide.
Auch wenn man Freunde verloren hat und in Gesprächen zu manchen Themen wieder gezwungen ist so vorzugehen, wie man es in der DDR hat lernen müssen (bin halt Ossi), so hat man doch ein großes Problem weniger – dies muss man sich halt auch immer mal sagen.
Damit sind Sie nicht alleine. Andere, die sich öffentlich kritisch geäußert haben, ist das auch passiert – durchaus auch in die “andere” Richtung (also gegen selbsternannte Fachleute für Coronaverharmlosung). Sie haben dann aber ihren übriggebliebenen Freundeskreis gestärkt und neue Freundschaften gewonnen. Auch Menschen mit schweren Erkrankungen oder nach Unfällen und ihre Angehörige machen die typische Erfahrung, dass Freunde wegbleiben und sie aus den sozialen Bindungen herausfallen – zu oft ohne Verstärkung der übrigen Freundschaften oder den Gewinn neuer.
Je mehr Impfopfer es geben wird … die Zündschnur des Gebräus ist ja mitunter lang … desto mehr wird es der Partei Die Basis als auch der AfD helfen.
Da ist ein trauriger Anlass für den Zulauf an Stimmen, doch zugleich gab es kaum andere Opposition gegen die “Impfung”.
Ein “Nein” zur weiteren Ermächtigung der W’H’O kam auch nur von der AfD (BT am 12.5.2023, namentliche Abstimmung erfolgte auf Antrag der AfD). Das alles sind Fakten.
Eines Tages werden Mütter von zu Tode oder zu Krüppeln geimpften Kindern vielleicht die Köpfe der Verantwortlichen durch die Straßen schleifen. Dann ist es zwar zu spät und macht niemanden mehr gesund oder lebendig – doch könnte ich diese Szene zutiefst verstehen.
Bis jetzt haben sich die Drahtzieher der ganzen Inszenierung “nur” mit den Männern angelegt, weit überwiegend jedenfalls. Wehe, wenn die Mütter, wenn die Frauen richtig aufstehen. Das werden sie begleitet von den Männern tun (hier schreibt gerade einer), aber ab jenem Grad heiliger Wut und Entschlossenheit zögen sie auch ohne uns los.
Ab diesem Zeitpunkt wollte ich noch weniger mit den Verantwortlichen tauschen als jemals zuvor. Oder mit Prof. Bhakdi ‘… dann gnade ihnen Gott’. ~
Ich erlaube mir den Hinweis, dass die Anmerkung der Autorin “Und sie hat die Coronapolitik der Regierung frühzeitig kritisch hinterfragt, als einzige Partei in Deutschland.” falsch ist. Ich erinnere daran, dass sich die Partei “dieBasis” gerade auf Grundlage ihrer maßnahmenkritischen Position gründete und tragende Persönlichkeiten aus den Reihen der Corona-Kritiker für diese Partei bei der Bundestagswahl kandidierten.
Das stimmt. Allerdings hat die Basis leider nur 3% , um und bei, der Stimmen erhalten. Die AfD war auch schon damals Bundestags Partei, das ist der Unterschied, der m.E. nach hier gemeint ist
In einem Beitrag auf Twitter (im Dezember 2021) bezieht Lauterbach Stellung zu einem Tweet von Florian Krammer, Professor für Impfstoffkunde. Dieser schrieb: “Kann man bitte aufhören den@ Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen? Es ist ein rekombinanter Proteinimpfstoff. Dafür wird das Spike Protein mithilfe von Baculoviren in Mottenzellen hergestellt und dann mit Matrix-M
Adjuvant (ein Saponin) formuliert.”
Karl Lauterbach ergänzt: “Stimmt zwar. ©) Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.”
Das sagt doch eigentlich schon alles!
Ja. Über Karl Lauterbachs unlautere Aussagen. Und über die Absicht.
Ich frage mich immer noch, warum die Menschen das nicht erkennen konnten. Und noch heute den Fernseher anschalten in der unbegründeten Hoffnung dort die Wahrheit zu erfahren.
Sie sind gar nicht daran interessiert, mein Eindruck.
Diesen Menschen ist leider nicht mehr zuhelfen. Ich habe es oft versucht.
Lauterbach sagte auch beim WHO-Summit Mitte Okt. in Berlin: „wenn wir bis Mai nächsten Jahres den Pandemievertrag (die totalitäre Gesamtermächtigung der WHO über uns alle) nicht hinkriegen, geht uns das Momentum der Pandemie verloren“. Ich sehe mittlerweile das Erscheinungsbild dieses Herrn (scheinbar unzurechnungsfähig dauerbekifft) als eine äußerst perfekte Tarnung an. Dieser Mann ist voll verantwortlich für seine strafwürdigen Lügenstrategien….
Dauerbesoffen eher – der Mann ist Alkoholiker. Das sagte uns ein befreundeter, erfahrener Arzt. Die Aussage diese Krankheitsministers, er trinke jeden Tag ein Glas Wein, passt dazu.