Whistleblow

Suche

Lyrische Betrachtung XXII

Frühsommerabend
Antje van der Maas

Langsam neigt der Tag sich seinem Ende zu

Die Sonne fast vergangen schon noch meine Sinne sanft betört

Ein Duft von frisch gemähtem Gras läutet mir den Sommer ein

Schließ ich die Augen riech ich ihn als wär er gestern erst gegangen

Es tummeln sich bald Mensch bald Tier auf der bunt gefleckten Wiese

Dort wird ein Picknick zelebriert mit Kerzen Wein und so viel Liebe

Nur noch einen Augenblick bis die Sonne ganz versinkt

Und der Mond bis morgen Früh des Himmels Zepter übernimmt

Beitrag teilen:

Eine Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Herzlich Willkommen auf dieser Plattform des kultivierten Austauschs von Argumenten.

Wir haben verlernt Widerspruch aushalten zu können. Hier darf auch widersprochen werden. Ich möchte Sie bitten, dabei wertschätzend und höflich zu bleiben. Beleidigungen und Hasskommentare werden künftig ebenso entfernt, wie Wahlaufrufe zu Parteien. Ich behalte mir vor, beleidigende oder herabsetzende Kommentare zu löschen. Dieses öffentliche Forum und die ihm innewohnende Möglichkeit Argumente und Meinungen auszutauschen, ist der Versuch die Meinungsfreiheit - auch die der anderen Meinung - hoch zu halten. Ich möchte hier die altmodische Tugend des Respektes gepflegt wissen.

„Kontroversen sind kein lästiges Übel, sondern notwendige Voraussetzung für das Gelingen von Demokratie." Bundespräsident Dr. h.c. Joachim Gauck a.D., vor nur 5 Jahren in seiner Rede zum Tag des Grundgesetzes.