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Bestatter: 50-100% mehr Arbeit

Zusammenfassend schreibt das statistische Bundesamt zur Entwicklung der Sterbefallzahlen im Jahr 2022 auf seiner Website:

“Auch die Zahl der Gestorbenen im Dezember 2022 mit mehr als 110 000 Fällen geht über das von Grippewellen bekannte Ausmaß hinaus.”

Lesen Sie dort gerne den gesamten Text nach. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat ja kürzlich ebenfalls Daten herausgegeben.

Was ist von dem Zahlenjonglieren zu halten?

Es liegt so nahe, einfach einen Bestatter zum Interview zu bitten. Was Sie vielleicht bei den alten Medien vermissen, das Bemühen um das ganze Bild, müssen wir eben hier nachreichen.

 

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16 Antworten

  1. Wann wird ein Bestattungsunternehmen an einer Börse gelistet ? – Es ist m. E. an der Zeit , – und warum sollte – nachdem Pharma eine Immunität zugesichert ist – Politik und Justiz nicht zustimmen ?

  2. Wann wird ein Bestattungsunternehmen an einer Börse gelistet ? – Es ist an der Zeit , und der Weg scheint durch Pharmahersteller, Politik und Justiz vorbereitet.

  3. Hallo Leser, ich habe schon im Jahr 2022 einen Bestatter gefragt, was in seinem Bezirk los war. Allerdings gab dieser an es gäbe auf dem örtlichen Friedhof die gleiche Anzahl von Bestattungen wie immer. Sieht man jedoch auf die Gesamtzahl auch im Friedwald ist diese gestiegen.
    Jeden Tag an dem ich am Friedhof vorbeifahre, hier überblickt man das neuste Gräberfeld, scheint es mir, dass das Jahre brachliegende Feld nun zunehmend zuwächst. Was mich erschüttert ist die zunehmende Anzahl von plötzlichen Sterbefälle, Krebs, Herz und Kreislauferkrankungen in meinem Umfeld. Menschen um die 70 sind trotz des Ausbleibens aller Risikofaktoren plötzlich schwer krank und bleibend geschädigt.
    Ich erlebe nur Menschen die dauernd zum Arzt müssen. Das steht im Gegensatz zu meiner Gesundheit, die stabil und ohne jede Beeinträchtigung ist.

  4. Ich bin nebenamtlicher Organist. Ich habe noch nie auf so vielen Trauerfeiern gespielt wie in den letzten beiden Jahren. Das mag ja vielleicht auch damit zusammenhängen, dass immer weniger Menschen diese Tätigkeit ausüben.
    Was aber auffällt: seit ca. 2 Jahren sterben auffällig viele Menschen “plötzlich und unerwartet” im Alter zwischen 40 und 70 Jahren ohne bekannte Vorerkrankungen. Ich schätze den Anteil auf den von mir gespielten Trauerfeiern auf ca. 20-25%.
    Die Bestatter erzählen mir ausnahmslos, dass sie mit ihrer Arbeit kaum hinterherkommen. Aber es kann scheinbar nicht sein, was nicht sein darf.

  5. Ich gehe davon aus, daß die Zahl der Kunden von Bestattern mit der Zahl der insgesamt Verstorbenen korreliert.

    2022 und 2021 sind jeweils rd. 5% mehr gestorben als im Vorjahr, was nur zum Teil auf die generell Alterung der Gesellschaft und der Zuwanderung erklärt werden kann, es gibt auch nach Altersnormierung eine Übersterblichkeit.
    Soviel ist bekannt: Um die 35.000 sind es, die durch Impfschäden oder Lockdown-Spätfolgen oder durch andere Einflüsse gestorben sind.

    Fünf Prozent mehr von normal um 950.000 bis 1 Mio. Sterbefälle sind nicht, wie vom Bestatter genannt, “50 bis 100% mehr”. Entweder ist der Bestatter besonders beliebt oder die Statistik stimmt insgesamt nicht. Sollte es wirklich 50 oder 100 % mehr Sterbefälle in Deutschland geben, dann müsste sich das in den Arzt- und Klinikdaten auswirken. Die Krankenhäuser sind jedoch weniger ausgelastet als früher (- sieht man von den Kinderkliniken jetzt mit den Atemwegserkrankungen) ab.

    Aber die Übersterblichkeit von 2022 betrifft nach den Statistikdaten die Alten über 75, auch noch in der Alterskohorte 60 bis 65.

    Also: Merkwürdig, das Ganze.

  6. Hallo erstmal!
    Yup, die Aussagen stimmen überein mit einem Bestatter vor Ort den ich kennen und wird gestützt durch Aussagen von einem uns freundschaftlichen Rettungssanitäter. Es wird nicht tatsächlich geprüft woran die Leute tatsächlich starben. Die meisten Fälle sind Embolien, Altersstufen von 20-60 sind auffällig häufig.
    Es bestätigt unsere Vermutung seit 2019, wo das Ganze noch verborgen lag und wir ab 2020 in der Umsetzung erfuhren. Trotz dass ich in dieser Zeit eine von mir diagnostiziere Lungenentzündung durch die Grippe mit Namen erfuhr, mich selbst ins Krankenhaus einwiese, da mein frühere Hausarzt nicht die Eier hatte mich zu untersuchen, habe ich mich definitiv nicht pimpen lassen. Mein Verstand und Bauchgefühl sagten und sagen mir was anderes und ich bin froh, dass ich klar denken kann und auf diese Mär nicht hereingefallen bin. Long-Covid – nope Nach 9 Tagen Krankenhaus war ich nach ca. 2 Wochen wieder fit – mein Alter: 58- Youngtimer und Babyboomer. Mein Motto: Denke selbst, scheue niemanden, respektiere dein Lebensende und genieße bewusst dein Leben. Und vor allem: Glaube nicht der Regierung dass sie dein Bestes möchte ☝️

  7. Als evang. Diakon habe ich viel mit Bestattungen, Angehörigen und Bestattern zu tun und kann die Aussagen in dem Interview zu 100% bestätigen.
    Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es einen Zusammenhang mit den Impfungen gibt. Eine eigene leidvolle Erfahrung hat mich seit Jan. 2022 noch kritischer gemacht als ich zu vor war. Leider wird das im Kollegenkreis nicht so wahrgenommen oder als das Problem gesehen. Hier herrscht eine “Sicherheitsgläubigkeit” gegenüber Politik und Kirchenobrigkeit, die ich einfach nicht mehr nachvollziehen kann – besonders bei einem frühzeitig zugelassenen (Notfallzulassung) und experimentellen Impfstoff. Politisch – so habe ich in einer Bundestagsdebatte gehört – wird die Übersterblichkeit mit Neben- bzw. Nachwirkungen einer Coronainfektion begründet. Wie kommt man darauf??? Das ist doch lediglich eine Meinung, die mit keinerlei Daten unterfüttert werden kann. Ich würde eher behaupten es sind Neben- und Nachwirkungen der Impfung, und es wäre jetzt aller höchste Zeit die Wissenschaft zu bemühen diese Meinungen zu überprüfen und für Fakten zu sorgen. Ich erinnere nur einmal an den Contergan-Skandal. Ist schon lange her… auch hier hieß es das Medikament sei sicher. Erst Monate später wurden Kinder mit Missbildungen geboren. Und erst viele weitere Jahre hat man zugeben müssen, das es eben an diesem Medikament lag. Wie konnte man und kann es immer noch behaupten, die Impfung sei Neben- und Nachwirkungsfrei. Dies kann niemand mit Sicherheit sagen und behaupten. Wieso wird das nicht untersucht. Wieso gibt es immer noch (meines Wissens nach) nur eine Klinik in Marburg, die sich der Problematik der Impfnebenwirkungen überhaupt annimmt und dabei 6.000 Menschen auf der Warteliste stehen? Warum wird immer noch mit einer Überbelastung der Krankenhäuser argumentiert? Dabei sind es die personellen Ausfälle, die das System belasten und das trotz der einrichtungsbezogen “Zwangs-“Impfung. Warum ist es nicht gewollt, das endlich die Wahrheit ans Licht kommt? Wie ist so etwas in unserem Rechtsstaat möglich? Das schreit zum Himmel!!!

    1. Zur letzten Frage: Weil wir KEINEN Rechtsstaat mehr haben! Die Politik gibt die Richtung vor, die (politikhörigen) Medien folgen und die geldgeilen rückgradlosen Mediziner führen das ganze aus und können dieses Verbrechen jetzt natürlich nicht zugeben. Zu allem Übel ist die sogenannte “unabhängige” Justiz nicht mehr wirklich unabhängig.

  8. Danke für Ihre Aufklärungsarbeit
    Ich kann die Schilderungen der Bestatter dahingehend bestätigen, dass ich seit etwa 1 1/2 Jahren in meinem persönlichen Umfeld 8 Menschen viel zu früh und an überwiegend plötzlich eingetretenen Ursachen verloren habe. Jetzt sterben die Menschen in meinem Umfeld an Turbokrebsursachen bzw sind schwer an Krebs der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und auch an Hirntumoren erkrankt. Neben massiven Nervenerkrankungen, wie Als, zeigen sich auch Immunerkrankungen und auffällige, hoch gefährliche Blutbilder. Einige schildern mir ähnliche Beobachtungen in ihrem Umfeld und Aussagen von Ärzten, die unter der Hand schildern, dass sie in den Praxen katastrophale Steigerungen der entsprechenden Krankheitsbilder sehen. Die Stimmen in der Ärzteschaft werden lauter, dass sie sich langsam trauen von einem erkennbaren Zusammenhang mit der Gentherapie zu sprechen. Als Todesermittler muss ich, obwohl es für mich sehr gefährlich ist und berufliche Konsequenzen nachsich ziehen könnte, klar anm ahnen, dass es dringend einer konzertierten Strafermittlungsgruppe für das gesamte Bundesgebiet bedarf, um diese massive Todesrate zu klären und um ggf Verantwortliche vor Gericht stellen zu können. Gnade uns Gott, wenn die Zahlen weiter steigen

  9. Ich würde gerne bzgl. dieser interessanten Interviews auf einen positiven Aspekt hinweisen wollen, den ich neben den besorgniserregenden Beobachtungen der Bestatter aus den Aussagen des ersten Interviewpartners entnommen habe, die Mut und Optimismus stärken.
    Wir haben in Deutschland, zumindest wurde es meines Wissens nach ursprünglich so einst angedacht, das sog. Subsidiaritätsprinzip. Das bedeutet nichts anderes, als das sich die Menschen in ihren Gemeinden selbst organisieren, mit ihren Mitteln und Möglichkeiten verantwortungsbewusst und persönlich dafür geradestehend haushalten und über das Engagement aller Gemeinschaftsmitglieder – nach ihren jeweiligen Mitteln und Möglichkeiten – ihr Zusammenleben gestalten, organisieren und sich gemeinsam an neue Gegebenheiten anpassen mit dem Ziel, für alle Gemeinschaftsmitglieder ein friedliches, freundliches, selbstbestimmtes, wohlstandsförderndes, sicheres, geschütztes und vor allem soziales Gemeinwesen aufzubauen, zu pflegen und gegen feindliche Angriffe zu verteidigen die zunehmend von EU, Bund und Ländern zerstörerisch auszugehen scheinen.
    Positiv ist mir daher die Informationsübermittlung des ersten Interviewpartners aufgefallen, dass sich alle Bestatter miteinander vernetzen, austauschen und gemeinsam zu verstehen versuchen, was aktuell geschieht, aufgrund der Neuheit die sie in ihrem Beruf erleben und darauf reagieren (Teilen ihrer gewonnenen Erkenntnisse und Aufruf zu interdisziplinärer Zusammenarbeit, um den Sachen auf den Grund gehen zu können.
    Vielleicht schaffen wir es auch, jeder einzelne von uns ist hier gefragt und gefordert, wieder mehr und mehr Mitmenschen aus unserem direkten Umfeld zu erreichen und dafür zu gewinnen, sich gemeinsam miteinander zu vernetzen, gemeinsam über den Zustand in der Gemeinde erkenntnisoffen zu diskutieren und einer positiven Zukunft zugewandt über mögliche und ggfs. nötige Veränderungen in der Gemeinde gemeinsam über den freien Wettbewerb der Ideen und Argumente nachzudenken und gemeinsam produktiv anzupacken. Eine Rückbesinnung an das gutgemeinte Subsidiaritätsprinzip. Alles, was eine Gemeinde alleine bewältigen kann – auf die Weise, wie ihre Mitglieder es für sinnvoll und zielorientiert in ihrer Region erachten (Versuch und Irrtum, aber auf eigene Kosten) – auch wieder gemeinsam anzupacken und nur die wenigen Dinge, die nicht möglich sind, an die Länder zu delegieren. Führt eine Delegation dann zu einer Zustandsverschlechterung in der Gemeinde, könnte sie – so der Wille und das Engagement der Mitglieder vorhanden – auch aus dieser (Fehl)Entscheidung lernen, da sie die Kosten gemeinsam tragen und vor allem auch direkt spüren und sehen und zwar in ihrer Gemeinde.
    Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung ist, nach meinem Verständnis, zudem die demokratischste Form mit anderen Menschen zusammenzuleben. Es würde auch diesen übermächtigen Zentralstaat wieder zurückdrängen können, durch die friedliche Zusammenarbeit der Menschen in ihren Gemeinden und Ländern. Jeder einzelne stimmt mit seinem Geldbeutel ab und lehnt Angebote ab, die er freiwillig nicht nachfragt, aus welchen persönlichen Gründen auch immer. Jede Delegation von Gemeinden an die Länder, die ggfs. das Problem an den Bund weiterreichen, die zu physischen Schäden in den Gemeinden führen, werden die Gemeindemitglieder dafür sensibilisieren, was und ob es überhaupt sinnvoll und zielführend ist, Probleme an fremde und entfernte Personen mit einem Lösungsauftrag abzugeben.
    So, wie die Bestatter, Medienschaffende, Mediziner, Lehrer, Polizisten, Landwirte, Bäcker, Metzger, Installateure, Dachdecker, etc. – alle Menschen aus wertschöpfenden Handwerkskünsten im Dienst ihrer Mitmenschen auf freiwillige Produkt- und Dienstleistungsnachfrage ihrer Mitmenschen – sich immer mehr mit Gleichgesinnten aus ihren Handwerkskünsten vernetzen und sich für ihr Handwerk und ihre Mitmenschen in ihrer Gemeinde und auch darüber hinaus einsetzen, indem sie in ihrer Handwerkskunst wieder zurückkehren zu Qualität, Wahrheitssuche und Aufrichtigkeit, wäre es sehr zu begrüßen, wenn sich die Menschen in ihren Gemeinden insgesamt auch wieder einander kennenlernen, persönlich begegnen, miteinander austauschen und gemeinsam nach Lösungen ihrer Probleme in ihren Gemeinden suchen würden. Das ist sehr vielen Menschen abhanden gekommen, zumindest meinen persönlichen Beobachtugen zufolge. Das persönliche Interesse an Gemeinschaft und das eigenverantwortliche dafür notwendige Mitwirken innerhalb der Gemeinde (Produktivität), ist nun einmal das Fundament für Gemeinschaft.
    Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Nicht NUR Dich selbst, auch nicht den Übernächsten, Überübernächsten, am weit Entferntesten oder gar noch nicht Existierenden, nein, deinen Nächsten wie dich selbst! Das ist als aller erstes die eigene Familie, dann kommen die Nachbarn und dann die Gemeinde und wenn Menschen in diesen Bereichen wieder einander zugewandt und friedlich zusammenarbeiten, produktiv, kreativ, innovativ (freies Wirtschaften, Eigentumsrechte, Rechtssicherheit, Marktwirtschaft würden es ermöglichen) und die wenigen unterstützend, die wirklich nicht in der Lage sind, produktiv eigenständig teilzunehmen, könnten wir friedlichen Menschen – und ich bin mir sicher, dass wir in der absoluten Mehrheit weltweit zu finden sind – die unreformierbaren Strukturen der repräsentativen Demokratie in seiner heutigen Form (Parteienoligarchie und nicht einmal mehr Mitbestimmungsrecht der Wähler, da nur Parteien gewählt werden dürfen, die dann machen was sie wollen) friedlich und zivilisiert aufbrechen und wieder Raum füreinander und für gemeinsame Zukunftsvisionen und bessere, neue, Strukturen schaffen. Evolution statt eines Tages eine blutige Revolution.
    Diese und noch mehr Gedanken, aber ich möchte Sie nicht überstrapazieren und Raum für eigene Gedanken und Ideen lassen, wollte ich gerne mit allen teilen, die sich angesprochen fühlen und dafür interessieren.

    1. Leider ist diese Einsicht, so positiv sie auch ist, den Menschen nicht zu vermitteln. Ich habe selbst aktiv im Dorf die Spaziergänge angeführt. Nachdem die Maskenpflicht im Einkauf 2022 abgeschafft wurde waren alle verschwunden mit der Begründung: Wir haben ja etwas erreicht.
      Ich habe meine Lehre daraus gezogen: Menschen kannst du nicht ändern , Psychologen brauchen Jahre für eine Verhaltensänderung unter Therapie.

  10. Hallo Herr Langmann, Ihre Recherchen und Ihre sachlichen Reportagen zur Widerlegung der Regierungs-Narrative treffen immer den Nagel,auf den Kopf. Traurig, dass die Wahrheiten nur über die alternativen Medien aufgegriffen werden und vom Mainstream und ÖRR nur mit Ignoranz, Verleumdung und Ausgrenzung bedacht werden. Stattdessen wird dort mittlerweile gelogen was das Zeug hält und ein Großteil der Bevölkerung ist mittlerweile so „gehirngewaschen“ und übernehmen ohne zu hinterfragen selbst die hanebüchensten Behauptungen.
    Selbst im Freundeskreis wird es immer unmöglicher über Politik und Gesellschaft zu diskutieren, weil jeder Ansatz, die Situation aus einem anderem Blickwinkel zu betrachten im Keim erstickt wird und man als rechts, rechts, Na** oder Schwurbler deklassifiziert wird.
    Wie ist eigentlich Ihre Meinung bzgl. folgender Themen, die auch nur totgeschwiegen werden, oder als Verschwörung gelten:
    Verantwortung für das Nordstream2 Attentat. Stichworte Joe Bidens Aussagen vom Jan. 2022 oder Vitoria Nuland vor dem Senat im Dez. 2021
    Der Ukrainekonflikt, im Hinblick auf die geschichtsvergessenheit bzgl. der geostrategischen Interessen der USA. StichworteGeorge Friedmann, dem Russlandplaybook der Rand Corp. und der jüngsten Geständnisse bzgl. Der Minsker Abkommen.
    Oder zum Plan der
    Intrinsic Exchange Group (IEG)

    Das ist teil der geplanten kapitalisierung von natürlichen recourcen, wie luft wasser erde, Über gesellschaften wie z.b. c. Der Hauptzweck dieser Unternehmen ist die Maximierung der ökologischen Leistung, der Produktion von Ökosystemdienstleistungen, für die sie Rechte und Befugnisse haben.

    In Partnerschaft mit der New Yorker Börse bietet IEG eine Plattform, um diese Unternehmen für den Handel aufzulisten und die Umwandlung von Naturgütern in Finanzkapital zu ermöglichen.

    Ich würde mich über eine Kurze Antwort freuen, vielleicht sind ja schon berichte in Planung?
    Mit aufrichtigen Grüßen
    Andreas Stein

    1. Ist schon seltsam, dass im Mainstream keine Bestatter oder Blumenhändler befragt werden. Könnte wohl was an der Verschwörung dran sein???

  11. mein Bruder führt ein Bestattungsunternehmen in einer Kleinstadt in Südwestdeutschland. Er hatte 2022 ca 25-30% mehr Sterbefälle wie die Jahre zuvor. Er sagt allerdings , es wären nicht auffällig mehr junge Menschen gestorben.

    Vielen Dank für Ihre Arbeit!

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